LONDON (IT BOLTWISE) – Gearbox Software hat mit der Ankündigung von Borderlands 4 für Aufsehen gesorgt. Das Spiel, das am 12. September erscheinen soll, verspricht eine beeindruckende Anzahl von über 30 Milliarden einzigartigen Waffen, die durch fortschrittliche prozedurale Generierung und ein neues Anpassungssystem ermöglicht werden.

Die Ankündigung von Borderlands 4 hat in der Gaming-Community für Aufregung gesorgt. Gearbox Software verspricht, dass das neue Spiel über 30 Milliarden einzigartige Waffen bieten wird, eine Zahl, die durch den Einsatz fortschrittlicher prozeduraler Generierungstechniken erreicht wird. Diese Technologie ermöglicht es, eine nahezu unendliche Vielfalt an Waffen zu kreieren, die sich in Funktion und Aussehen unterscheiden.

Ein zentrales Element des neuen Spiels ist das sogenannte ‘Licensed Parts System’, das es Spielern erlaubt, Waffenteile verschiedener Hersteller zu kombinieren. Diese ‘Kreuzbestäubung’ ermöglicht es, beispielsweise einen Daedalus-Unterlauf an einer Maliwan-Schrotflinte zu montieren. Dies eröffnet Spielern neue Möglichkeiten, ihre Waffen individuell anzupassen und einzigartige Kombinationen zu schaffen, die sowohl funktional als auch optisch überzeugen.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger, Borderlands 3, bietet Borderlands 4 eine deutlich erweiterte Anpassungsfähigkeit. Während in Borderlands 3 die Anpassung auf kosmetische Items und Skins beschränkt war, können Spieler nun Waffenteile wie Läufe, Aufsätze, Visiere und Magazine austauschen. Diese Neuerung wird durch die Unreal Engine unterstützt, die eine ‘Wall of Guns’ darstellt, auf der alle möglichen Waffenteile visualisiert werden können.

Die Entwickler von Gearbox Software haben großen Wert darauf gelegt, dass jede Waffe eines bestimmten Herstellers eine gewisse Erwartungshaltung in Bezug auf ihre Funktionsweise erfüllt. Dies bedeutet, dass Spieler, die eine Waffe eines bestimmten Herstellers in die Hand nehmen, grob wissen, wie sie funktionieren wird. Diese Konsistenz in der Waffenfunktionalität wird durch die detaillierte Arbeit des Art Directors Jimmy Barnett und seines Teams gewährleistet.

Die Einführung dieses neuen Systems könnte das Spielerlebnis von Borderlands 4 erheblich bereichern. Die Möglichkeit, ständig neue Waffen zu entdecken und anzupassen, wird das Sammeln von Beute weiterhin zu einem zentralen Bestandteil des Gameplays machen. Spieler können sich darauf freuen, die Welt von Kairos zu erkunden und dabei immer wieder neue Waffen zu finden und auszuprobieren. Diese Innovationen könnten Borderlands 4 zu einem der spannendsten Titel des Jahres machen.

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Borderlands 4: 30 Milliarden Waffen durch prozedurale Generierung
Borderlands 4: 30 Milliarden Waffen durch prozedurale Generierung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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