LONDON (IT BOLTWISE) – Der mit Spannung erwartete Release von Borderlands 4 steht kurz bevor. PC-Spieler dürfen sich freuen, denn sie können bereits einen Tag vor den Konsolenspielern loslegen. Für Nintendo Switch-Fans gibt es jedoch eine Verzögerung, die den Start auf Anfang Oktober verschiebt.

Der Release von Borderlands 4 ist ein mit Spannung erwartetes Ereignis in der Gaming-Welt. Die Veröffentlichung des Spiels ist für den 12. September 2025 geplant, jedoch mit unterschiedlichen Startzeiten für verschiedene Plattformen. Während PS5- und Xbox-Spieler am 12. September um 12:00 Uhr deutscher Zeit loslegen können, haben PC-Spieler einen Vorteil: Sie dürfen bereits am 11. September um 18:00 Uhr deutscher Zeit starten. Diese Vorabveröffentlichung für den PC könnte darauf abzielen, die Serverlast zu verteilen und einen reibungslosen Start zu gewährleisten.
Für Nintendo Switch-Spieler gibt es jedoch eine Verzögerung. Sie müssen bis zum 3. Oktober warten, um in das neue Abenteuer einzutauchen. Diese Verzögerung könnte auf technische Anpassungen oder Optimierungen für die neue Hardware der Switch 2 zurückzuführen sein. Die genaue Ursache wurde von den Entwicklern nicht näher erläutert, doch die zusätzliche Wartezeit könnte sicherstellen, dass das Spiel auf der neuen Plattform optimal läuft.
Ein weiteres interessantes Detail ist die Möglichkeit eines Preloads. Obwohl es noch keine offiziellen Informationen dazu gibt, ist es wahrscheinlich, dass Spieler das Spiel einige Tage vor dem offiziellen Start herunterladen können. Dies würde nicht nur den Startprozess erleichtern, sondern auch die Serverbelastung am Veröffentlichungstag reduzieren. Angesichts der Größe des Spiels, das eine SSD mit 100 GB Speicherplatz erfordert, wäre ein Preload eine sinnvolle Maßnahme.
Die Preisgestaltung von Borderlands 4 variiert je nach Plattform und Edition. Die Standardversion kostet 69,99 Euro für PC und Switch 2, während PS5- und Xbox-Spieler 79,99 Euro zahlen müssen. Darüber hinaus gibt es Deluxe- und Super Deluxe Editionen, die zusätzliche Inhalte bieten und entsprechend teurer sind. Diese Preisstruktur spiegelt den Trend wider, dass Spiele zunehmend in verschiedenen Editionen angeboten werden, um unterschiedliche Spielerbedürfnisse und -budgets zu bedienen.

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