FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bund-Future zeigt am Mittwoch eine leichte Schwäche, obwohl die EU-Verbraucherpreise gestiegen sind. Der Dezember-Kontrakt verlor 17 Ticks und notiert bei 128,33 Prozent. Die Aufmerksamkeit des Anleihemarktes richtet sich auf die EU-Verbraucherpreise, die um 11 Uhr veröffentlicht werden. Analysten erwarten, dass die gestiegenen Spritpreise die Jahresraten in mehreren europäischen Ländern beeinflussen könnten.

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Der Bund-Future zeigt am Mittwoch eine leichte Schwäche, was auf die Unsicherheit der Investoren angesichts des US-Shutdowns zurückzuführen ist. Der Dezember-Kontrakt verlor 17 Ticks und notiert nun bei 128,33 Prozent. Trotz der Risikoscheu der Investoren konnten die Bundesanleihen bisher nicht profitieren. Der Bobl-Futures verzeichnete ebenfalls einen Verlust von 8 Ticks und liegt bei 117,69 Prozent.

Ein zentraler Fokus des Anleihemarktes liegt auf den EU-Verbraucherpreisen, die um 11 Uhr veröffentlicht werden sollen. Die Zinsstrategen der Helaba erwarten, dass die Jahresraten in Ländern wie Spanien, Frankreich, Italien und Deutschland aufgrund gestiegener Spritpreise zulegen werden. Diese Entwicklungen könnten das Überraschungspotenzial gegenüber der Konsensschätzung bei der Jahresveränderungsrate erhöhen.

Sollte die Kernrate ebenfalls steigen, könnten Spekulationen auf eine längere Pause im Zinssenkungszyklus der Europäischen Zentralbank (EZB) verstärkt werden. Dies würde bedeuten, dass die EZB möglicherweise länger an ihrer aktuellen Zinspolitik festhält, um die Inflation in Schach zu halten. Die Marktteilnehmer beobachten diese Entwicklungen genau, da sie direkte Auswirkungen auf die Anleihemärkte und die Zinspolitik haben könnten.

Die aktuelle Situation zeigt, wie stark die Finanzmärkte von politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen beeinflusst werden. Der US-Shutdown und die steigenden Verbraucherpreise in der EU sind nur zwei Beispiele für Faktoren, die die Märkte in Bewegung setzen. Analysten und Investoren müssen daher ständig auf dem Laufenden bleiben, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

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Bund-Future zeigt leichte Schwäche trotz steigender EU-Verbraucherpreise
Bund-Future zeigt leichte Schwäche trotz steigender EU-Verbraucherpreise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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