LONDON (IT BOLTWISE) – Der CCOR-1, ein bahnbrechendes Instrument zur Unterstützung der Weltraumwettervorhersage, bietet einzigartige Beobachtungen aus einer geostationären Umlaufbahn. Im Gegensatz zu anderen Koronografen, die von weit entfernten Punkten im Weltraum aus operieren, befindet sich der CCOR-1 in der Nähe der Erde und ermöglicht so faszinierende Einblicke, die durch die Reflexion des Sonnenlichts auf der Erdoberfläche beeinflusst werden.

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Der CCOR-1 ist ein bemerkenswertes Instrument, das als erster operativer, dedizierter Koronograf zur Unterstützung der Weltraumwettervorhersage dient. Im Gegensatz zu anderen Koronografen, die von der Lagrange-1-Position aus operieren, befindet sich der CCOR-1 in einer geostationären Umlaufbahn um die Erde. Diese Nähe zur Erde führt zu einzigartigen Beobachtungsmerkmalen, die durch die Reflexion des Sonnenlichts auf der Erdoberfläche, auch bekannt als Erdlicht, beeinflusst werden.

Ein faszinierender Aspekt der CCOR-1-Beobachtungen ist das gelegentliche Auftauchen des Mondes im Sichtfeld. Da der CCOR-1 auf dem GOES-19-Satelliten montiert ist, der sich innerhalb der Mondbahn befindet, kann die kombinierte Bewegung von GOES-19 und dem Mond zu scheinbar gekrümmten oder sogar schleifenartigen Bahnen führen. Diese dynamischen Beobachtungen bieten Wissenschaftlern wertvolle Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Erde, Mond und Sonne.

Ein weiteres interessantes Phänomen, das durch die Nähe zur Erde verursacht wird, ist das Erdlicht. Dieses reflektierte Sonnenlicht kann die Beobachtungen des CCOR-1 insbesondere während der Sonnenaufgangsstunden beeinflussen. Der Grad der Beeinflussung hängt von der Jahreszeit ab und ist um die Tagundnachtgleichen im März und September am stärksten ausgeprägt. Während dieser Zeiten kann die Erde die Sonne aus dem Sichtfeld des CCOR-1 blockieren, und in Differenzbildern ist der CCOR-1 empfindlich genug, um die nächtlichen Stadtlichter auf dem Planeten darunter zu zeigen.

Zusätzlich zu diesen dynamischen Beobachtungen zeigt der CCOR-1 auch die üblichen beweglichen Objekte im Weltraum, wie Planeten, Kometen und Satelliten. Gelegentlich kann sogar ein kleines Stück Weltraummüll sichtbar werden. Es gibt auch statische oder feste Artefakte, wie den dunklen “Kragen” um die Basis der Okklusionsscheibe, der sichtbar wird, wenn der Hintergrund hell ist. Wissenschaftler arbeiten daran, die Auswirkungen des Erdlichts zu minimieren, um die Qualität der Beobachtungen weiter zu verbessern.

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CCOR-1: Einzigartiger Blick auf die Sonne aus geostationärer Umlaufbahn
CCOR-1: Einzigartiger Blick auf die Sonne aus geostationärer Umlaufbahn (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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