FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Dax zeigt sich zu Beginn der Woche mit einem leichten Minus, während die Marktteilnehmer gespannt auf Fortschritte im US-Zollabkommen warten. Trotz der gedämpften Erwartungen gibt es positive Signale von Unternehmen wie Stabilus und Airbus, die vorbörslich Zugewinne verzeichnen.
Der Dax, der deutsche Leitindex, startet die Woche mit einem leichten Rückgang von 0,1 Prozent und wird bei 23.070 Punkten erwartet. Diese Entwicklung kommt, während die Marktteilnehmer auf Fortschritte im US-Zollabkommen hoffen, das die Handelsbeziehungen zwischen den USA und Europa maßgeblich beeinflussen könnte. Die Unsicherheit über die zukünftige Zollpolitik der USA unter Präsident Donald Trump sorgt weiterhin für Volatilität an den Märkten.
Im Mai konnte der Dax eine Erholungsrallye fortsetzen, die ihn in die Nähe seines Rekordhochs von 23.476 Punkten brachte. Diese Erholung folgte auf einen deutlichen Rückschlag im April, der durch die US-amerikanischen Zollkonflikte ausgelöst wurde. Der Index fiel damals auf ein Tief von 18.489 Punkten, konnte sich jedoch um etwa 25 Prozent erholen, was die Robustheit des Marktes unterstreicht.
Experten von UBS warnen jedoch vor anhaltender Volatilität, da die unklare Zollpolitik der USA weiterhin ein Risiko darstellt. Ein kürzlich eingeführter Zoll auf bestimmte Autoteile verdeutlicht die Herausforderungen, denen sich die Märkte gegenübersehen. Jochen Stanzl von CMC Markets betont, dass der Rückgang im April aus heutiger Sicht lediglich eine normale Korrektur in einem stabilen Bullenmarkt darstellt.
Ein ruhiger Wochenbeginn ist zu erwarten, da größere Ereignisse oder Unternehmensmeldungen fehlen. Die Börsen in London, Japan, China und Südkorea bleiben aufgrund von Feiertagen geschlossen, was weitere Impulse im Handel ausschließt. Dennoch gibt es positive Entwicklungen bei einzelnen Unternehmen: Stabilus und Airbus zeigen vorbörslich Stärke, was auf positive Quartalszahlen und Analystenbewertungen zurückzuführen ist.
Die Aktien von Stabilus verzeichnen auf Tradegate vorbörsliche Zugewinne, was auf überraschend positive Quartalszahlen zurückzuführen ist. Auch Airbus zeigt Stärke im Handel, gestützt durch eine Hochstufung durch Jefferies. Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall könnten dank hohem Handelsvolumen auf Tradegate künftig neue Rekordmarken setzen, was auf das Interesse der Investoren an der Branche hinweist.
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