FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX steht unter Druck, da Unsicherheiten rund um die US-Notenbank Fed und den Handelskonflikt mit China die Märkte belasten. US-Präsident Donald Trump hat die Entlassung von Fed-Gouverneurin Lisa Cook angekündigt, was die Spekulationen über eine mögliche Neuausrichtung der Zinspolitik anheizt. Gleichzeitig droht Trump mit drastischen Strafzöllen gegen China, was die Spannungen im Handelskonflikt weiter verschärfen könnte.

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Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, steht aktuell unter erheblichem Druck. Die Unsicherheiten, die durch den Machtkampf um die US-Notenbank Fed und den eskalierenden Handelskonflikt zwischen den USA und China ausgelöst werden, haben die Märkte in Aufruhr versetzt. In den vorbörslichen Indikationen wird der DAX rund ein halbes Prozent niedriger bei 24.142 Punkten erwartet, nachdem er den Montagshandel bereits mit einem Minus von 0,37 Prozent bei 24.273,12 Punkten beendet hatte.

Ein wesentlicher Faktor für die Verunsicherung ist die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Fed-Gouverneurin Lisa Cook aus ihrem Amt zu entlassen. Trump begründet diesen Schritt mit angeblichen Unregelmäßigkeiten in Hypothekenverträgen, die Cook betreffen sollen. Diese Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Zinspolitik der Fed haben, da Trump möglicherweise die Gelegenheit nutzen möchte, die Notenbank mit neuen Ernennungen auf eine Linie niedrigerer Zinsen zu bringen. Analysten wie Thomas Altmann von QC Partners warnen, dass diese Entwicklungen das Potenzial haben, die Märkte weiter zu destabilisieren.

Parallel dazu verschärft sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China. Trump droht mit Strafzöllen von bis zu 200 Prozent auf chinesische Importe, sollte China die USA nicht zuverlässig mit Magneten aus seltenen Erden beliefern. Diese Drohungen könnten zu einem vollständigen Zusammenbruch des Handels zwischen den beiden Wirtschaftsmächten führen, was erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft hätte. Trump selbst räumt ein, dass solche Maßnahmen drastisch wären, sieht sie jedoch als notwendiges Mittel, um die Interessen der USA zu schützen.

Die Kombination aus politischen Unsicherheiten und wirtschaftlichen Spannungen stellt die Märkte vor große Herausforderungen. Investoren beobachten die Entwicklungen genau, da sowohl die Entscheidungen der Fed als auch der Fortgang des Handelskonflikts entscheidende Faktoren für die zukünftige Marktentwicklung darstellen. Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, wie sich die globalen Märkte weiterentwickeln und ob der DAX seine jüngsten Verluste wieder aufholen kann.




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DAX unter Druck: Unsicherheit durch Fed-Machtkampf und Handelskonflikt
DAX unter Druck: Unsicherheit durch Fed-Machtkampf und Handelskonflikt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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