LONDON (IT BOLTWISE) – Der DeFi-Markt steht unter Druck: Ein unbekannter Trader hat auf der Plattform Hyperliquid innerhalb eines Monats über 40 Millionen Dollar verloren. Gleichzeitig musste die Kinto Network aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und eines Hacks schließen. Auch die Plattform SwissBorg wurde Opfer eines Angriffs, bei dem 41 Millionen Dollar in Solana gestohlen wurden.

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Der DeFi-Markt erlebt derzeit eine turbulente Phase, in der sowohl große Verluste als auch Sicherheitslücken die Branche erschüttern. Ein unbekannter Trader auf der Plattform Hyperliquid hat innerhalb eines Monats über 40 Millionen Dollar verloren. Diese Verluste resultieren aus hochriskanten Hebelgeschäften, die sich als fatal erwiesen haben. Der Trader verkaufte etwa 900.000 Hyperliquid-Token, bevor der Kurs wieder anstieg, und verlor anschließend weitere 35 Millionen Dollar in einer Ether-Position. Trotz dieser Rückschläge hält der Trader weiterhin eine Position von 152 Millionen Dollar mit einem Hebel von fast 29x.

Parallel dazu hat die Kinto Network, eine DeFi-Plattform, angekündigt, ihren Betrieb einzustellen. Die Entscheidung fiel nach einem Hack, bei dem 1,6 Millionen Dollar gestohlen wurden, und aufgrund verschlechterter Marktbedingungen. Die Plattform hatte zuvor hohe Renditen auf Stablecoins angeboten, was einige Community-Mitglieder als riskant empfanden. Die Schließung von Kinto zeigt, wie anfällig DeFi-Projekte für Marktveränderungen und Sicherheitsprobleme sind.

Auch die Plattform SwissBorg wurde Opfer eines Hacks, bei dem 41 Millionen Dollar in Solana gestohlen wurden. Der Angriff erfolgte über eine Sicherheitslücke in der API eines Drittanbieters. Trotz des Verlustes versichert SwissBorg, dass die finanzielle Gesundheit des Unternehmens nicht gefährdet sei und dass betroffene Nutzer direkt kontaktiert werden. Diese Vorfälle werfen ein Schlaglicht auf die Sicherheitsherausforderungen, mit denen DeFi-Plattformen konfrontiert sind.

Inmitten dieser Herausforderungen hat die Ethereum Layer-2 Plattform MegaETH eine neue Strategie vorgestellt. Sie plant die Einführung eines ertragsbringenden Stablecoins, um die Betriebskosten zu senken und die Nutzergebühren zu reduzieren. Diese Innovation könnte einen neuen Weg für DeFi-Projekte darstellen, um nachhaltiger zu operieren und gleichzeitig die Attraktivität für Nutzer zu erhöhen. Die Entwicklungen im DeFi-Sektor zeigen, dass trotz der Risiken weiterhin Innovationen stattfinden, die das Potenzial haben, die Branche zu transformieren.

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DeFi-Markt unter Druck: Verluste und Sicherheitslücken erschüttern die Branche
DeFi-Markt unter Druck: Verluste und Sicherheitslücken erschüttern die Branche (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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