LONDON (IT BOLTWISE) – Eine aktuelle Studie zeigt, dass trotz des Anstiegs von KI-generierten Inhalten, menschlich verfasste Artikel im Internet weiterhin dominieren. Die Untersuchung beleuchtet die Balance zwischen maschinell und menschlich erstellten Texten und deren Einfluss auf Suchmaschinenrankings.

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Die Diskussion über die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Bereich der Online-Inhalte hat in den letzten Jahren an Intensität gewonnen. Eine neue Studie von Graphite, einem SEO-Unternehmen, zeigt, dass die Anzahl der von KI generierten Artikel im Internet kurzzeitig die der menschlich verfassten überstieg. Doch mittlerweile hat sich ein Gleichgewicht eingestellt. Diese Entwicklung ist von Bedeutung, da Experten befürchten, dass eine Überflutung des Internets mit KI-Inhalten die Qualität der Daten, auf die KI-Modelle zugreifen, beeinträchtigen könnte.

Die Studie analysierte 65.000 URLs, die zwischen 2020 und 2025 veröffentlicht wurden. Dabei wurde festgestellt, dass der Anteil der KI-generierten Artikel nach der Einführung von ChatGPT im Jahr 2023 stark anstieg. Im November 2024 übertraf die Anzahl der KI-Artikel kurzzeitig die der menschlich verfassten. Seitdem halten sich beide in etwa die Waage. Graphite nutzte ein KI-Detektor-Tool namens Surfer, um die Inhalte zu analysieren. Surfer konnte mit einer hohen Genauigkeit zwischen maschinell und menschlich erstellten Texten unterscheiden.

Interessanterweise zeigt die Studie auch, dass Suchmaschinen wie Google menschlich verfasste Inhalte bevorzugen. 86% der in Google Search hochrangigen Artikel wurden von Menschen geschrieben, während nur 14% von KI generiert wurden. Ein ähnliches Muster zeigt sich bei Chatbots: 82% der von ChatGPT und Perplexity zitierten Artikel stammen von menschlichen Autoren. Dies könnte darauf hindeuten, dass KI-generierte Inhalte von Suchmaschinen und Chatbots nicht priorisiert werden.

Ein weiterer Aspekt ist die zunehmende Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI bei der Erstellung von Inhalten. Diese Symbiose erschwert es, klar zwischen KI- und menschlich generierten Inhalten zu unterscheiden. Experten betonen, dass nicht alle mit KI erstellten Inhalte als Spam angesehen werden sollten. Die Studie von Graphite legt nahe, dass die Zukunft der Online-Inhalte in einer harmonischen Koexistenz von Mensch und Maschine liegt, wobei menschliche Kreativität und maschinelle Effizienz Hand in Hand gehen.

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Die Rolle der KI im modernen Web: Menschliche Inhalte bleiben dominant
Die Rolle der KI im modernen Web: Menschliche Inhalte bleiben dominant (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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