MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Veröffentlichung von Doom: The Dark Ages markiert einen bedeutenden Schritt in der Evolution der beliebten Ego-Shooter-Reihe von Bethesda. Fünf Jahre nach Doom Eternal bringt der neue Titel nicht nur spielerische Neuerungen, sondern auch technische Fortschritte, die die Gaming-Community spalten könnten.

Mit Doom: The Dark Ages setzt Bethesda neue Maßstäbe in der Welt der Ego-Shooter. Der Titel, der diesen Donnerstag veröffentlicht wird, bringt nicht nur frische Spielmechaniken, sondern auch eine technische Revolution mit sich. Besonders hervorzuheben ist der Zwang zur Nutzung von Raytracing, der von den Entwicklern als unverzichtbar für das Spielerlebnis angesehen wird. Diese Entscheidung könnte jedoch bei einigen Spielern auf Kritik stoßen, da sie eine moderne GPU voraussetzt.

Die Systemanforderungen sind entsprechend hoch: Mindestens eine Geforce RTX 2060 oder eine Radeon RX 6600 wird benötigt, um das Spiel überhaupt starten zu können. Dies stellt eine erhebliche Hürde für Spieler dar, die noch auf älteren Systemen spielen. Dennoch zeigt ein Technik-Test, dass Doom: The Dark Ages in puncto Performance überzeugt und das Raytracing-Zwang nicht zwangsläufig zu einem Problem wird.

Ein weiterer technischer Aspekt, der das Spiel von seinen Vorgängern abhebt, ist das angekündigte Pathtracing-Update. Dieses soll kurz nach dem Launch per Patch nachgereicht werden und verspricht eine noch realistischere Beleuchtung. Die genauen Auswirkungen auf die Hardware-Anforderungen sind jedoch noch unklar und werden erst durch zukünftige Tests ermittelt werden können.

Die Entscheidung, Raytracing als Standard zu setzen, spiegelt einen Trend in der Gaming-Industrie wider, der auf immer realistischere Grafiken abzielt. Während einige Entwickler auf alternative Technologien setzen, um ähnliche Effekte zu erzielen, geht Bethesda den Weg der maximalen visuellen Qualität. Dies könnte langfristig den Druck auf Spieler erhöhen, ihre Hardware regelmäßig zu aktualisieren.

In der Gaming-Community wird die Veröffentlichung von Doom: The Dark Ages mit Spannung erwartet. Die Frage, ob die technischen Anforderungen die Spielerbasis einschränken werden, bleibt jedoch bestehen. Experten sind sich einig, dass die Zukunft der Spieleentwicklung stark von der Akzeptanz solcher Technologien abhängt. Sollten sich Raytracing und Pathtracing als Standard etablieren, könnte dies die Entwicklung neuer Spiele maßgeblich beeinflussen.

Für die Spieler bedeutet dies, dass sie sich auf eine neue Ära des Gamings einstellen müssen, in der visuelle Qualität und technische Innovation Hand in Hand gehen. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie gut Doom: The Dark Ages von der Community angenommen wird und ob Bethesda mit seiner Strategie Erfolg hat.

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Doom: The Dark Ages setzt auf Raytracing als Standard
Doom: The Dark Ages setzt auf Raytracing als Standard (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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