KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – In Schleswig-Holstein wurden Drohnen über kritischen Infrastrukturen gesichtet, was die Behörden zu intensiven Untersuchungen veranlasst hat. Die Drohnen sollen gezielt über ein Kraftwerk, das Universitätsklinikum und die U-Bootwerft TKMS geflogen sein. Diese Vorfälle haben Bedenken hinsichtlich möglicher Spionage und Sabotage geweckt, was zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Landes- und Bundesbehörden geführt hat.

In Schleswig-Holstein sind kürzlich Drohnen über kritischen Infrastrukturen gesichtet worden, was die Behörden dazu veranlasst hat, den Vorfällen intensiv nachzugehen. Die Drohnen sollen gezielt über ein Kraftwerk in Kiel, das Universitätsklinikum und die U-Bootwerft TKMS geflogen sein. Diese Vorfälle haben Bedenken hinsichtlich möglicher Spionage und Sabotage geweckt, was zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Landes- und Bundesbehörden geführt hat.
Die Innenministerin von Schleswig-Holstein, Sabine Sütterlin-Waack, hat bereits Maßnahmen angekündigt, um die Drohnenabwehr zu verstärken. Sie betonte, dass der Ausbau der Drohnenabwehr eine gesamtstaatliche Aufgabe sei, bei der die Bundesregierung, die Bundeswehr und die Länder ihre Bemühungen verstärken müssten. Diese Maßnahmen erfolgen in enger Abstimmung mit anderen norddeutschen Ländern, um die Sicherheit der kritischen Infrastruktur zu gewährleisten.
Die Sichtungen der Drohnen erfolgten kurz nach 21 Uhr über dem Werksgelände der Marinesparte von Thyssenkrupp, gefolgt von einem Drohnenverbund über dem Universitätsklinikum. Später wurden ähnliche Formationen über dem Gaskraftwerk an der Kieler Förde und am Nord-Ostsee-Kanal beobachtet. Diese Vorfälle haben die Behörden dazu veranlasst, den Verdacht auf Spionage und Sabotage ernsthaft zu prüfen.
Die Sicherheitskreise berichten, dass auch das Kieler Landeshaus und die Raffinerie in Heide, die den Flughafen Hamburg mit Kerosin beliefert, überflogen wurden. Die Drohnen flogen in parallelen Bahnen, offenbar um die Einrichtungen am Boden genau zu vermessen. Diese Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer verstärkten Drohnenabwehr und einer intensiven Überwachung der kritischen Infrastruktur in der Region.

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