BRÜSSEL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Europäische Union hat angekündigt, ihre Stahlimporte um 15 Prozent zu senken, um auf das weltweite Überangebot und die Auswirkungen der US-Handelszölle zu reagieren.

Die Europäische Union hat beschlossen, ihre Stahlimporte um 15 Prozent zu reduzieren. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf das weltweite Überangebot an Stahl und die Herausforderungen, die durch die US-Handelszölle entstanden sind. Die Europäische Kommission hat angekündigt, einen kurzfristigen Mechanismus zum Schutz der europäischen Stahlindustrie zu verstärken und langfristige Maßnahmen zur Erhaltung ihrer Wettbewerbsfähigkeit einzuführen.
Die Entscheidung der EU kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Stahlbranche weltweit unter Druck steht. Die US-Handelszölle haben die internationalen Handelsbeziehungen belastet und zu einem Anstieg der Stahlpreise geführt. Die EU sieht sich gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die heimische Industrie zu schützen und ihre Marktposition zu sichern.
Parallel dazu setzt die Europäische Kommission ihre Bemühungen fort, gegen die marktbeherrschende Stellung von US-amerikanischen Tech-Giganten wie Apple und Google vorzugehen. Trotz der Spannungen mit den USA hat Brüssel neue Vorschriften erlassen, um die Einhaltung des Digital Markets Act zu gewährleisten. Apple wurde beispielsweise aufgefordert, seine iOS-Geräte mit Produkten der Konkurrenz kompatibel zu machen.
In der Türkei hat die Polizei den Bürgermeister von Istanbul, Ekrem Imamoglu, festgenommen. Ihm und weiteren Personen werden Terrorismus und die Leitung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Imamoglu hat die Vorwürfe zurückgewiesen und spricht von einem versuchten Putsch gegen den Willen des Volkes.
In einer weiteren Entwicklung hat Israel seine Militäraktionen im Gazastreifen ausgeweitet. Bodentruppen wurden in das Zentrum und den Süden des Gebiets entsandt, um strategische Korridore zu sichern. Diese Operation folgt auf eine Serie von Luftangriffen, die nach palästinensischen Angaben zahlreiche Opfer gefordert haben.

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