FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte stehen unter Druck, da die Angst vor einer Bankenkrise und Handelskonflikten die Finanzwerte belastet. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Zölle auf Importe aus China zu erhöhen, hat die Märkte zusätzlich verunsichert. Trotz moderaterer Töne im Zollstreit bleibt die Unsicherheit hoch.

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Die europäischen Aktienmärkte haben sich mit überwiegend negativen Vorzeichen ins Wochenende verabschiedet. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, die Zölle auf Importe aus China drastisch zu erhöhen, hat die Stimmung an den Märkten belastet. Besonders die Finanzwerte litten unter der Furcht vor einer Bankenkrise, ausgelöst durch die Risiken bei US-Regionalbanken.

Die Zions Bancorp hat einen Verlust von über 60 Millionen US-Dollar bekannt gegeben, was zu einem massiven Abverkauf im Bankensektor führte. Auch die Deutsche Bank und die Commerzbank mussten deutliche Verluste hinnehmen. Die Unsicherheit über die Stabilität der Banken belastet die Märkte zusätzlich.

Trump hat jedoch angedeutet, dass die Zölle auf chinesische Importe gesenkt werden könnten, was für eine leichte Erholung sorgte. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da die Handelskonflikte und die Unsicherheit über die Bankenkrise die Märkte weiterhin belasten.

Auch die Rüstungsaktien gerieten unter Druck, nachdem Trump und Putin ein Treffen in Budapest vereinbart haben, um den Ukraine-Krieg zu beenden. Rheinmetall und andere Rüstungsunternehmen verzeichneten deutliche Kursverluste. Die Märkte reagieren sensibel auf geopolitische Entwicklungen und die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung der Handelsbeziehungen.

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Europäische Märkte unter Druck: Bankenkrise und Handelskonflikte belasten
Europäische Märkte unter Druck: Bankenkrise und Handelskonflikte belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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