SESIMBRA / LONDON (IT BOLTWISE) – In der portugiesischen Küstenstadt Sesimbra testeten europäische Marinen im Rahmen von NATO-Übungen neue Drohnentechnologien für Unterwasseroperationen. Diese Übungen konzentrierten sich auf den Einsatz autonomer Systeme zur Minenabwehr und zum Schutz kritischer Unterwasserinfrastrukturen. Die Tests zeigten, wie fortschrittliche Technologien die Sicherheit und Effizienz in der maritimen Kriegsführung verbessern können.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

In der malerischen Küstenstadt Sesimbra, nur eine Stunde von Lissabon entfernt, versammelten sich europäische Marinen, um im Rahmen der NATO-Übungen Dynamic Messenger und REPMUS neue Drohnentechnologien zu testen. Diese Übungen, die über drei Wochen stattfanden, zielten darauf ab, die Fähigkeiten von über 200 unbemannten Systemen zu erproben, insbesondere im Bereich der Minenabwehr und des Schutzes kritischer Unterwasserinfrastrukturen.

Ein zentrales Element der Übungen war der Einsatz des Greyshark, eines autonomen Unterwasserfahrzeugs der deutschen Firma EuroAtlas. Mit einer Länge von 6,5 Metern und einem Gewicht, das einem Lieferwagen entspricht, ist der Greyshark mit hochauflösenden Sonaren, LIDAR-Scannern und elektromagnetischen Detektoren ausgestattet. Diese Technologie ermöglicht es, U-Boote zu jagen und Täuschungsminen zu identifizieren, während sie gleichzeitig eine Reichweite von bis zu 8.000 Seemeilen erreicht.

Die Übungen zeigten auch die Integration anderer Drohnensysteme, wie der Sonobot und Quadroin von EvoLogics. Der Sonobot fungierte als “Oberflächengateway”, das Unterwasserpositionierung und Datennetze bereitstellte, während der Quadroin als Unterwasservariante in Schwärmen eingesetzt wurde, um Minen zu suchen. Diese Systeme demonstrierten ihre Fähigkeit, nicht nur Minen zu erkennen, sondern auch zu identifizieren und visuell zu dokumentieren.

Die französische Marine testete das A9-M AUV von Exail, das zur Vermessung des Meeresbodens eingesetzt wurde. Die Sonardaten wurden an Land ausgewertet, um potenzielle Minen zu bestätigen. Ein französischer Offizier betonte die zukünftige Integration von Künstlicher Intelligenz, um die Bedrohungsklassifizierung zu automatisieren, was derzeit noch manuell erfolgt.

Während der Übungen traten auch Herausforderungen auf, wie die Überhitzung des britischen REMUS 100 AUV bei hohen Temperaturen. Solche Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit, die Zuverlässigkeit und Anpassungsfähigkeit dieser Technologien weiter zu verbessern, um ihre Einsatzfähigkeit unter realen Bedingungen zu gewährleisten.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen
Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen".
Stichwörter Autonome Systeme Drohnen Militärtechnik Minensuche NATO Sicherheitssysteme Unterwasser Verteidigungsindustrie Verteidigungstechnologie
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Europäische Marinen testen neue Drohnentechnologie für Unterwasseroperationen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    355 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs