BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im August stärker gesunken als erwartet, was auf eine anhaltende Schwäche in der Industrie hinweist. Gleichzeitig zeigt der deutsche Dienstleistungssektor Anzeichen einer Erholung, während die französische Industrieproduktion weiterhin unter Druck steht. In den USA plant Präsident Trump eine milliardenschwere Unterstützung für Landwirte, um die Auswirkungen der Zölle abzufedern.

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Die jüngsten Daten von Eurostat zeigen, dass die Erzeugerpreise in der Eurozone im August um 0,3 Prozent und in der EU um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken sind. Diese Entwicklung übertraf die Erwartungen der Volkswirte, die lediglich einen Rückgang von 0,1 Prozent prognostiziert hatten. Im Jahresvergleich fielen die Erzeugerpreise im Euroraum um 0,6 Prozent, was ebenfalls über den Erwartungen lag. Diese Zahlen deuten auf eine anhaltende Schwäche in der Industrie hin, die sich auf die gesamte Wirtschaft auswirken könnte.

In Deutschland zeigt sich hingegen ein positiver Trend im Dienstleistungssektor. Der Einkaufsmanagerindex von S&P Global für diesen Bereich stieg im September auf 51,5 Punkte, was auf eine Belebung der Geschäftstätigkeit hindeutet. Obwohl die Prognosen der Volkswirte bei 52,5 Punkten lagen, signalisiert der Anstieg über die 50-Punkte-Marke ein Wachstum. Der Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft, der sowohl Industrie als auch Dienstleister umfasst, stieg ebenfalls und deutet auf eine beschleunigte wirtschaftliche Aktivität hin.

In Frankreich hingegen sieht die Lage weniger rosig aus. Die Industrieproduktion ging im August unerwartet um 0,7 Prozent zurück, was den vierten Rückgang in fünf Monaten markiert. Diese Entwicklung wird teilweise auf den politischen Stillstand im Land zurückgeführt, der die wirtschaftliche Aktivität belastet. Die französische Industrie steht somit vor erheblichen Herausforderungen, die auch den Druck auf die europäische Industrie insgesamt erhöhen könnten.

In den USA plant Präsident Donald Trump eine finanzielle Unterstützung für Landwirte in Höhe von mindestens 10 Milliarden US-Dollar. Diese Maßnahme soll die wirtschaftlichen Folgen der US-Zölle abmildern, die den Agrarsektor stark belasten. Berichten zufolge könnte ein Großteil dieser Hilfe durch Zolleinnahmen finanziert werden, und die Verteilung der Mittel könnte in den kommenden Monaten beginnen. Diese Unterstützung ist Teil von Trumps Bemühungen, die heimische Landwirtschaft zu stärken und die Auswirkungen internationaler Handelskonflikte abzufedern.

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Eurozone: Erzeugerpreise sinken stärker als erwartet
Eurozone: Erzeugerpreise sinken stärker als erwartet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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