HONGKONG / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktien von China Evergrande wurden von der Hongkonger Börse entfernt, was einen weiteren Schritt im Niedergang des einstigen Immobilienriesen markiert. Evergrande, einst Chinas zweitgrößter Entwickler, kämpft mit Schulden in Höhe von über 340 Milliarden US-Dollar. Die Krise hat weitreichende Auswirkungen auf Chinas Immobilienmarkt und die gesamte Wirtschaft.

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Die jüngste Nachricht über die Entfernung der Evergrande-Aktien von der Hongkonger Börse markiert einen weiteren bedeutenden Schritt im Niedergang des einstigen Immobiliengiganten. Evergrande, einst als zweitgrößter Immobilienentwickler Chinas bekannt, steht im Zentrum einer tiefgreifenden Krise, die den gesamten chinesischen Immobilienmarkt erschüttert hat. Die Schulden des Unternehmens belaufen sich auf über 340 Milliarden US-Dollar, und die Bemühungen der Gläubiger, diese Schulden abzubauen, sind noch im Gange.

Die Probleme von Evergrande begannen, als die chinesischen Regulierungsbehörden vor einigen Jahren Maßnahmen gegen die übermäßige Verschuldung von Entwicklern ergriffen. Diese Maßnahmen, bekannt als die ‘drei roten Linien’, hinderten hochverschuldete Entwickler wie Evergrande daran, neue Kredite aufzunehmen, um bestehende Schulden zu begleichen. Die daraus resultierenden Zahlungsausfälle führten zu einem Abschwung auf dem Immobilienmarkt, der die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt weiterhin belastet.

Die Auswirkungen der Krise sind weitreichend. Viele chinesische Familien haben ihr Vermögen in Immobilien investiert, und der schwächelnde Immobilienmarkt hat das Verbraucherverhalten erheblich beeinträchtigt. Die chinesische Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Markt zu stabilisieren, darunter die Bereitstellung von Krediten und Subventionen, um den Bau von bereits bezahlten Wohnungen abzuschließen. Trotz dieser Bemühungen bleiben die Immobilienpreise und Investitionen rückläufig.

Evergrande wurde 1996 von Hui Ka Yan, auch bekannt als Xu Jiayin, gegründet und hat seinen Hauptsitz in Shenzhen, nahe Hongkong. Das Unternehmen spiegelte den Boom und den anschließenden Zusammenbruch des chinesischen Immobilienmarktes wider. Obwohl ein Gericht in Hongkong die Liquidation des Unternehmens angeordnet hat, befinden sich mehr als 90 Prozent der Vermögenswerte von Evergrande auf dem chinesischen Festland, was die Durchsetzung der Rückzahlung an die Gläubiger erschwert.




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Evergrande: Ein Symbol für Chinas Immobilienkrise
Evergrande: Ein Symbol für Chinas Immobilienkrise (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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