PHILADELPHIA / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein neues Fintech-Startup aus Philadelphia, WealthMore, hat sich zum Ziel gesetzt, Finanzberatung für alle zugänglich zu machen. Die Gründerin Mical Jeanlys-White möchte mit ihrer App den Zugang zu Finanzberatern erleichtern und damit die Vermögensbildung für Erstinvestoren fördern. Die App kombiniert Bildungsressourcen mit professioneller Beratung und bietet verschiedene Mitgliedschaftsmodelle an.

In einer Welt, in der finanzielle Beratung oft nur den Wohlhabenden vorbehalten ist, setzt das Startup WealthMore aus Philadelphia neue Maßstäbe. Gegründet von Mical Jeanlys-White, einer erfahrenen Finanzexpertin mit Stationen bei American Express und JPMorgan Chase, zielt die App darauf ab, den Zugang zu Finanzberatern für die breite Masse zu öffnen. Jeanlys-White ist überzeugt, dass der Zugang zu professioneller Beratung entscheidend für den Vermögensaufbau ist.
Die WealthMore-App, die 2024 auf den Markt kam, bietet eine Plattform, die Bildungsressourcen mit individueller Beratung kombiniert. Mit einem Team von zehn Personen und dem Ziel, bis Ende des Jahres 100.000 Nutzer zu erreichen, möchte das Startup die finanzielle Kluft verringern. Die App bietet sowohl kostenpflichtige als auch kostenlose Mitgliedschaftsoptionen an, wobei letztere Zugang zu Artikeln und Community-Gruppen bietet.
Besonders bemerkenswert ist die persönliche Motivation von Jeanlys-White. Ihre Großmutter war eine leidenschaftliche Sparerin, die ohne professionelle Beratung jedoch nie den Sprung zu einem nennenswerten Vermögen schaffte. Diese Erfahrung und ihre eigenen Herausforderungen, einen Finanzberater zu finden, inspirierten Jeanlys-White dazu, WealthMore zu gründen.
Die App bietet verschiedene Preismodelle, die von 25 bis 125 US-Dollar pro Monat reichen, und plant, ab September alle Mindestanforderungen für Konten zu streichen. Damit möchte WealthMore den Nutzern die Möglichkeit geben, ihre finanzielle Gesundheit zu verbessern, ohne sich selbst überlassen zu sein. Jeanlys-White betont, dass man seine Finanzen nicht selbst in die Hand nehmen sollte, genauso wenig wie man seine Gesundheit ohne professionelle Hilfe managen würde.

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