MARSEILLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Das französische Biotech-Startup TAFALGIE THERAPEUTICS hat in einer Serie-A-Finanzierungsrunde 12 Millionen Euro gesichert, um die Entwicklung nicht-opioider Schmerzmittel voranzutreiben. Diese Mittel sollen die klinischen Studien für ihr führendes Medikament TT5 unterstützen, das auf TAFA4-Proteinen basiert und eine sichere Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln bieten soll.

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Das französische Biotech-Startup TAFALGIE THERAPEUTICS hat kürzlich eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um seine innovativen Ansätze zur Schmerzbehandlung weiterzuentwickeln. Mit einer Investition von 12 Millionen Euro in der Serie-A-Runde, die von einer Mischung aus neuen und bestehenden Investoren unterstützt wurde, plant das Unternehmen, seine nicht-opioiden Schmerzmittel weiter voranzutreiben. Diese Finanzierungsrunde erhöht das Gesamtinvestment seit der Gründung des Unternehmens auf 30 Millionen Euro.

TAFALGIE THERAPEUTICS, das 2020 als Spin-off des CNRS und der Universität Aix-Marseille gegründet wurde, konzentriert sich auf die Entwicklung von Analgetika der nächsten Generation. Diese sollen Schmerzsignale durch Verbindungen, die vom TAFA4-Protein abgeleitet sind, modulieren. Ziel ist es, akute, chronische, neuropathische, entzündliche und postoperative Schmerzen zu behandeln, ohne die Risiken konventioneller Schmerzmittel wie Atemprobleme, Sedierung, Toleranz und Abhängigkeit.

Die neu gewonnenen Mittel werden hauptsächlich in die Weiterentwicklung von TT5, dem führenden Medikamentenkandidaten des Unternehmens, investiert. TT5, das aus TAFA4-Proteinpeptiden abgeleitet ist, befindet sich derzeit in Phase 2A der klinischen Studien. Diese Studien sollen die Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Medikaments weiter untersuchen. Erste Ergebnisse werden zwischen Ende 2025 und Anfang 2026 erwartet.

Die Finanzierung spiegelt ein wachsendes Interesse von Family Offices an mittelgroßen, hochmodernen Private-Equity-Investitionen wider, was in der biopharmazeutischen Branche als ungewöhnliche Strategie gilt. Neben der Weiterentwicklung von TT5 plant TAFALGIE THERAPEUTICS, zwei weitere Kandidaten aus seiner Forschungsplattform zu entwickeln und seine internen Forschungs- und klinischen Teams zu stärken. Das Unternehmen strebt an, eine führende „Discovery Platform“ für die Schmerzbehandlung zu etablieren.

Die Bedeutung dieser Entwicklungen wird durch die alarmierenden Statistiken zur Opioidkrise unterstrichen. In den USA wurden zwischen 1999 und 2022 über 727.000 Todesfälle im Zusammenhang mit Opioidkonsum verzeichnet. Auch in Europa ist die Zahl der opioidbedingten Todesfälle zwischen 2000 und 2015 erheblich gestiegen. In Frankreich wurde Tramadol zwischen 2013 und 2022 zum tödlichsten Schmerzmittel.

TAFALGIE THERAPEUTICS sieht sich gut positioniert, um mit großen Pharmaunternehmen über die Finanzierung der finalen klinischen Phasen zu verhandeln, sobald die laufenden Studien abgeschlossen sind. Die innovative Herangehensweise des Unternehmens könnte einen bedeutenden Beitrag zur Lösung der globalen Opioidkrise leisten und neue Standards in der Schmerztherapie setzen.

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Französisches Biotech-Startup entwickelt nicht-opioide Schmerzmittel
Französisches Biotech-Startup entwickelt nicht-opioide Schmerzmittel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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