SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein Fall von Bromvergiftung in Seattle zeigt die Risiken von KI-gestützter Gesundheitsberatung auf. Ein Mann erlitt Psychosen nach Chatbot-Fehlinformationen.

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Ein ungewöhnlicher Fall aus Seattle wirft ein Schlaglicht auf die potenziellen Gefahren von KI-gestützter Gesundheitsberatung. Ein 60-jähriger Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert, nachdem er überzeugt war, sein Nachbar vergifte ihn. Die Ursache seiner Symptome, die von Halluzinationen bis zu Paranoia reichten, war eine Bromvergiftung, ausgelöst durch einen selbst initiierten Gesundheitsversuch, der auf Informationen von ChatGPT basierte.

Psychosen sind Zustände, in denen Betroffene den Bezug zur Realität verlieren. Sie können durch verschiedene medizinische oder psychiatrische Bedingungen hervorgerufen werden, darunter Schizophrenie oder schwere Depressionen. In diesem Fall führte die Einnahme von Natriumbromid, das der Mann als Ersatz für Kochsalz verwendete, zu einer toxischen Anreicherung im Körper.

Die Ärzte stellten fest, dass der Mann seine Ernährung auf Bromid umgestellt hatte, nachdem er von ChatGPT erfahren hatte, dass es als Ersatz für Chlorid dienen könnte. Der Chatbot hatte jedoch keine Warnungen bezüglich der gesundheitlichen Risiken gegeben. Diese Fehlinformation führte zu einer gefährlichen Bromidkonzentration im Blut des Patienten, die weit über dem Normalbereich lag.

Dieser Vorfall verdeutlicht die Risiken, die mit der Nutzung von KI-gestützten Chatbots im Gesundheitsbereich verbunden sind. Während solche Systeme in strukturierten Umgebungen nützlich sein können, bergen sie auch versteckte Gefahren, insbesondere für Nutzer, die die Informationen wörtlich nehmen. Die Autoren der Studie betonen die Notwendigkeit, bei ungewöhnlichen psychiatrischen Symptomen auch die Nutzung von KI-Systemen in Betracht zu ziehen.

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Gefahren der KI: Ein Fall von Bromvergiftung durch Chatbot-Beratung
Gefahren der KI: Ein Fall von Bromvergiftung durch Chatbot-Beratung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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