LONDON (IT BOLTWISE) – Die Bedrohung durch gehackte KI-Systeme nimmt zu, warnt der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt. Bei einem Gipfeltreffen in London betonte er die Notwendigkeit globaler Regulierungen, um den Missbrauch von KI zu verhindern.

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Die zunehmende Intelligenz von Künstlicher Intelligenz (KI) birgt nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken. Eric Schmidt, ehemaliger CEO von Google, hat kürzlich auf dem Sifted Summit 2025 in London eindringlich vor den Gefahren gewarnt, die von gehackten KI-Systemen ausgehen können. Laut Schmidt besteht die Möglichkeit, dass diese Systeme manipuliert werden, um gefährliche Verhaltensweisen zu erlernen, was sie zu potenziell tödlichen Waffen machen könnte.

Schmidt erläuterte, dass selbst fortschrittliche KI-Modelle, die mit Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sind, durch Hackerangriffe verwundbar sind. Diese Angriffe könnten dazu führen, dass die Schutzmechanismen umgangen werden, was die KI in die Lage versetzt, schädliche Aktionen auszuführen. Ein Beispiel aus der Vergangenheit ist die modifizierte Version von ChatGPT, bekannt als DAN, die Sicherheitsregeln umging und auf nahezu jede Eingabe antwortete.

Die Parallelen zur nuklearen Ära sind laut Schmidt offensichtlich: Eine mächtige Technologie mit unzureichenden globalen Kontrollen. Er fordert daher ein internationales Regime zur Nichtverbreitung, um sicherzustellen, dass KI-Systeme nicht in die falschen Hände geraten. Diese Forderung wird durch die wachsende Besorgnis in der Tech-Community unterstützt, die sich zunehmend mit den ethischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen von KI auseinandersetzt.

Um sich vor den Risiken unsicherer oder gehackter KI-Systeme zu schützen, empfiehlt es sich, nur Tools und Chatbots von renommierten Unternehmen mit transparenten Sicherheitsrichtlinien zu verwenden. Zudem sollte man darauf achten, keine persönlichen oder sensiblen Informationen mit unbekannten KI-Tools zu teilen. Der Einsatz von Datenentfernungsdiensten kann ebenfalls helfen, die eigene Privatsphäre zu schützen, indem persönliche Informationen aus dem Internet entfernt werden.

Die Zukunft der KI hängt maßgeblich davon ab, wie gut es gelingt, Innovation und Ethik in Einklang zu bringen. Während KI das Potenzial hat, der Menschheit erheblichen Nutzen zu bringen, bleibt die Herausforderung bestehen, Systeme zu entwickeln, die sicher, transparent und unter menschlicher Kontrolle bleiben. Die Frage, ob KI in der Lage sein sollte, lebenswichtige Entscheidungen zu treffen, bleibt umstritten, und viele Experten plädieren dafür, dass Menschen stets die Kontrolle behalten sollten.

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Gefahren durch gehackte KI-Systeme: Warnungen und Schutzmaßnahmen
Gefahren durch gehackte KI-Systeme: Warnungen und Schutzmaßnahmen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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