MEXIKO-STADT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Hurrikan “Erick” hat die mexikanische Küste erreicht und dabei erhebliche Schäden verursacht. Trotz der Intensität des Sturms wurden keine Todesopfer gemeldet, was den Behörden zufolge auf die rechtzeitigen Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen zurückzuführen ist.
Der Hurrikan “Erick” hat die Küstenregionen Mexikos schwer getroffen, insbesondere den südwestlichen Bundesstaat Oaxaca. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 205 Kilometern pro Stunde verursachte der Sturm erhebliche Schäden, darunter Erdrutsche und Stromausfälle. Die mexikanischen Behörden warnen weiterhin vor den Gefahren durch anhaltende Regenfälle und mögliche weitere Schäden.
Der Sturm, der ursprünglich als Kategorie-4-Hurrikan eingestuft wurde, schwächte sich kurz vor dem Erreichen des Festlandes auf Kategorie 3 ab. Dennoch bleibt “Erick” eine ernsthafte Bedrohung, insbesondere für die Küstenregionen zwischen Acapulco und Puerto Ángel. Die Nationale Zivilschutzbehörde unter der Leitung von Laura Velázquez betonte die Wichtigkeit der Vorsichtsmaßnahmen, die dazu beigetragen haben, dass bislang keine Todesopfer zu beklagen sind.
Präsidentin Claudia Sheinbaum rief die Bevölkerung in einer Pressekonferenz zur Vorsicht auf und betonte, dass die Gefahren durch starken Regen weiterhin beträchtlich seien. Die Behörden haben vor ernsthaften Windschäden und lebensbedrohlichen Überschwemmungen gewarnt, die in den kommenden Tagen auftreten könnten.
Die Häufigkeit und Intensität solcher Stürme wird von Experten zunehmend mit der Erderwärmung in Verbindung gebracht. Die steigenden Meerestemperaturen und veränderten Wetterbedingungen tragen dazu bei, dass Hurrikane häufiger und intensiver werden. Dies stellt eine wachsende Bedrohung für die betroffenen Regionen dar, die sich auf immer extremere Wetterereignisse einstellen müssen.
“Erick” ist bereits der zweite Hurrikan der diesjährigen Pazifik-Saison, die im Mai begann. Die jüngsten Zerstörungen durch den Hurrikan “Otis” im Oktober 2023, bei dem in Acapulco mindestens 52 Menschen ums Leben kamen, haben die Dringlichkeit unterstrichen, sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Die mexikanischen Behörden arbeiten eng mit internationalen Organisationen zusammen, um die Auswirkungen solcher Naturkatastrophen zu minimieren. Dabei spielen sowohl präventive Maßnahmen als auch die schnelle Reaktion auf Notfälle eine entscheidende Rolle. Die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Klimaforschern ist unerlässlich, um die zugrunde liegenden Ursachen besser zu verstehen und effektive Strategien zur Anpassung und Schadensbegrenzung zu entwickeln.
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