GREEN BAY / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Stadt, die überwiegend weiß ist und in der weniger als 4% der Bevölkerung sich als LGBTQ+ identifizieren, haben drei Frauen einen Raum geschaffen, der Vielfalt und Inklusion fördert.

In Green Bay, einer Stadt mit einer überwiegend weißen Bevölkerung, haben Jasmine Gordon, Ivy McGee und Sarah Titus einen inklusiven Raum geschaffen, der sich an marginalisierte Gemeinschaften richtet. Ihr Projekt, Third Space Green Bay, feierte kürzlich sein einjähriges Bestehen und bietet einen Treffpunkt für queere, schwarze und indigene Bewohner sowie andere People of Color. Die Idee entstand aus der Notwendigkeit, einen Ort zu schaffen, an dem sich Menschen willkommen und akzeptiert fühlen können.

Die drei Frauen lernten sich an der St. Norbert College kennen, wo sie als Bibliothekarinnen arbeiteten. Dort entwickelten sie Programme, die sich an LGBTQ+-Studenten und People of Color richteten. Diese Initiativen stießen auf positive Resonanz, doch die Atmosphäre der Inklusion am College änderte sich, als die Institution ihre Geschlechterpolitik an die Richtlinien der katholischen Kirche anpasste. Dies veranlasste die Frauen, Third Space als unabhängiges Projekt zu gründen, um Inklusion in der gesamten Stadt zu fördern.

Third Space Green Bay bietet kostenlose Programme an, die offen und einladend für Menschen am Rande der Gesellschaft sind. Die Gründerinnen sehen ihre Organisation als eine Koalition, die verschiedene Gemeinschaften miteinander verbindet. Neben der Unterstützung von LGBTQ+-Personen richtet sich Third Space auch gezielt an schwarze und indigene Bewohner. Die Organisation hat bereits über 11.000 US-Dollar an Fördermitteln und 6.700 US-Dollar an Spenden gesammelt, um ihre Programme zu finanzieren.

Ein Beispiel für die Aktivitäten von Third Space ist ein Pop-up-Shop zum Internationalen Frauentag, der eine Poesiewerkstatt und eine Live-Performance eines lokalen Dichters umfasste. Die Gründerinnen sind bestrebt, einen dauerhaften Standort in der Innenstadt von Green Bay zu finden, um ihre Vision weiter auszubauen. Bis dahin nutzen sie die Räumlichkeiten von Gleichgesinnten in der Gemeinschaft.

Essence Wilks, eine kürzlich nach Green Bay gezogene Bewohnerin, und Taiyana Plummer, eine Einheimische, stießen zufällig auf Third Space und waren begeistert von der Möglichkeit, einen inklusiven Raum zu finden. Plummer betonte, wie wichtig es sei, Orte zu haben, an denen man sich willkommen und gehört fühlt, insbesondere in einer Stadt, in der solche Räume rar sind.

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Inklusiver Raum für marginalisierte Gemeinschaften in Green Bay
Inklusiver Raum für marginalisierte Gemeinschaften in Green Bay (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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