MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Interlock-Ransomware-Gruppe hat kürzlich einen bedeutenden Cyberangriff auf DaVita Healthcare durchgeführt, bei dem sie behauptet, 20 Terabyte sensibler Patientendaten gestohlen zu haben. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit im Gesundheitswesen auf.

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Die Interlock-Ransomware-Gruppe hat kürzlich einen bedeutenden Cyberangriff auf DaVita Healthcare durchgeführt, bei dem sie behauptet, 20 Terabyte sensibler Patientendaten gestohlen zu haben. Diese Entwicklung wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit im Gesundheitswesen auf. DaVita, ein führender Anbieter von Dialysebehandlungen, betreibt weltweit über 3.000 Zentren und versorgt Hunderttausende von Patienten. Die potenzielle Offenlegung dieser Daten könnte weitreichende Folgen für die betroffenen Patienten haben.

Der Angriff erfolgte nur zwei Wochen, nachdem DaVita die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde über den Vorfall informiert hatte, was zu einem Kursrückgang der Aktien um 3 % führte. Die Hackergruppe hat bereits 1,5 Terabyte der gestohlenen Daten im Darknet veröffentlicht und bietet den Rest zum Verkauf an. Dies umfasst persönliche Informationen von Millionen von Patienten, die auf Dialyse angewiesen sind.

Die Interlock-Gruppe, die seit Oktober 2024 aktiv ist, hat in der Vergangenheit bereits mehrere Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen durchgeführt. Ein bemerkenswerter Vorfall betraf das Texas Tech University Health Sciences Centre, bei dem über 530.000 medizinische Datensätze kompromittiert wurden. Diese Vorfälle unterstreichen die Bedrohung, die von solchen Cyberangriffen auf die Gesundheitsbranche ausgeht.

DaVita hat die Veröffentlichung der Daten im Darknet bestätigt und arbeitet daran, das Ausmaß des Vorfalls zu ermitteln. Ein Sprecher des Unternehmens äußerte sich enttäuscht über die Angriffe auf die Gesundheitsgemeinschaft und betonte die Wichtigkeit, mit Partnern und Anbietern zusammenzuarbeiten, um zukünftige Angriffe zu verhindern.

Cybersecurity-Experten wie Paul Bischoff von Comparitech warnen vor den langfristigen Auswirkungen solcher Angriffe. Er hebt hervor, dass allein im Jahr 2025 bereits 17 bestätigte Ransomware-Angriffe auf US-amerikanische Gesundheitsunternehmen stattgefunden haben. Diese Angriffe können nicht nur den Betrieb stören, sondern auch zu erheblichen Datenschutzproblemen führen.

Die Bedrohung durch Ransomware im Gesundheitswesen nimmt zu, und es ist entscheidend, dass Unternehmen ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken. Die Vorfälle bei DaVita und anderen Einrichtungen zeigen, wie wichtig es ist, auf solche Bedrohungen vorbereitet zu sein und schnell zu reagieren, um den Schaden zu minimieren.

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Interlock-Ransomware: Massive Datenpanne bei DaVita Healthcare
Interlock-Ransomware: Massive Datenpanne bei DaVita Healthcare (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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