ATLANTA / LONDON (IT BOLTWISE) – Sean Casey hat mit Rotorcorp gezeigt, wie wichtig internationale Märkte für den Erfolg eines Startups sein können. Durch die Digitalisierung von Beständen und den Ausbau des Online-Vertriebs hat er das Unternehmen global positioniert. Nun bringt er seine Erfahrungen in ein neues Projekt ein, das auf erneuerbare Energien setzt.

Der Erfolg eines Startups hängt oft von der Fähigkeit ab, über die eigenen Landesgrenzen hinaus zu expandieren. Sean Casey, Mitbegründer von Rotorcorp, erkannte frühzeitig das Potenzial internationaler Märkte. Rotorcorp, ein Lieferant für Hubschrauberersatzteile, profitierte von der weltweiten Nachfrage nach Robinson-Hubschraubern, die in verschiedenen Branchen eingesetzt werden, von Fischereien bis hin zu Ölbohrungen.
Casey stellte fest, dass der Ersatzteilmarkt stark auf den US-Markt fokussiert war und die Online-Bestellmöglichkeiten weit hinter den Erwartungen der Kunden zurückblieben. Um dies zu ändern, digitalisierte er das Inventar und verbesserte den Online-Vertrieb, was Rotorcorp zu einem globalen Akteur machte. Diese strategische Ausrichtung auf den Exportmarkt war entscheidend für den Erfolg des Unternehmens.
Nach seinem Ausstieg bei Rotorcorp im Jahr 2025 widmet sich Casey nun einem neuen Projekt: Dragon Q Energy. Dieses Startup plant, solarbetriebene Strommasten in entlegene Gebiete zu bringen, die auf zuverlässige Energie angewiesen sind. Ein Pilotprojekt in Sambia steht kurz vor dem Start. Anders als bei Rotorcorp ist der Export von Beginn an ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie.
Caseys Ansatz zeigt, wie wichtig es ist, lokale Verbindungen zu nutzen und auf frei verfügbare Ressourcen zurückzugreifen, um im internationalen Geschäft erfolgreich zu sein. Die Digitalisierung und der Ausbau des E-Commerce sind entscheidende Faktoren, um in einer fragmentierten Branche Fuß zu fassen. Startups, die global denken, können ihre Widerstandsfähigkeit stärken, Kapital anziehen und den Unternehmensverkauf beschleunigen.

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