LONDON (IT BOLTWISE) – Das neueste iOS 26-Update von Apple sorgt für Aufregung unter den Nutzern. Viele berichten von drastisch verkürzten Akkulaufzeiten und Überhitzungsproblemen. Apple erklärt diese Phänomene als vorübergehende Effekte, die sich innerhalb von 72 Stunden stabilisieren sollen.

Das kürzlich veröffentlichte iOS 26-Update hat bei vielen iPhone-Nutzern für erhebliche Unruhe gesorgt. Die anfängliche Begeisterung über neue Funktionen und das Liquid Glass-Design wich schnell der Frustration, als die Akkulaufzeiten drastisch sanken. Nutzer berichten von einem Batterieverlust um bis zu 50 Prozent innerhalb weniger Stunden normaler Nutzung. Diese Probleme treten vor allem bei Modellen ab dem iPhone 11 auf.
Apple hat auf die wachsende Kritik mit einer offiziellen Stellungnahme reagiert. Der Konzern erklärt, dass die beobachteten Probleme mit der Akkulaufzeit und der Überhitzung normale Übergangserscheinungen nach einem großen Betriebssystem-Update seien. Diese Effekte sollen sich innerhalb von 24 bis 72 Stunden legen, sobald die ressourcenintensiven Hintergrundprozesse abgeschlossen sind.
Technisch gesehen sind die Probleme auf intensive Hintergrundaktivitäten zurückzuführen, die nach der Installation von iOS 26 starten. Dazu gehören die Neuindexierung von Daten, der Download neuer Systemdateien und App-Updates. Diese Prozesse belasten den Prozessor und führen zu einem erhöhten Stromverbrauch. Neue Features wie die erweiterte Anruffilterung und das grafisch anspruchsvolle Interface tragen zusätzlich zur Belastung bei.
Erfahrene iPhone-Nutzer kennen dieses Muster bereits von früheren Updates. Große iOS-Versionen bringen oft eine Eingewöhnungsphase mit sich, in der das System erst zur Ruhe kommt. Experten raten Nutzern, einige Tage abzuwarten oder auf den ersten Patch zu warten, der typischerweise die gravierendsten Bugs behebt. Sollte das Problem nach 72 Stunden bestehen bleiben, könnten spezifische Bugs vorliegen, die durch Neustart des Geräts oder Überprüfung stromfressender Apps gelöst werden können.

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