TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Japan hat mit dem Start des GOSAT-GW-Satelliten einen bedeutenden Schritt in der Überwachung von Klimaveränderungen gemacht. Der Start markiert zugleich das Ende einer Ära für die H-2A-Rakete.

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Japan hat einen weiteren Meilenstein in der Raumfahrt erreicht, indem es den GOSAT-GW-Satelliten erfolgreich ins All befördert hat. Dieser Start ist besonders bemerkenswert, da es der 50. und letzte Einsatz der H-2A-Rakete war, die seit 2001 im Dienst ist. Die Japan Aerospace Exploration Agency (JAXA) führte den Start vom Yoshinobu Launch Complex auf der Tanegashima Space Center durch.

Der GOSAT-GW-Satellit ist ein dualer Beobachtungssatellit, der sowohl die Temperatur der Meere als auch Treibhausgase überwachen soll. Diese Mission ist Teil von Japans kontinuierlichen Bemühungen, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu verstehen und zu überwachen. Der Satellit ergänzt die bereits im Orbit befindlichen GCOM-W2 und GOSAT-1, die 2012 bzw. 2009 gestartet wurden.

Ausgestattet mit zwei Hauptinstrumenten, dem Advanced Microwave Radiometer (AMSR) und dem Greenhouse Gases Observation Sensor (TANSO), wird der GOSAT-GW wertvolle Daten zur Analyse von Wasserzyklen und der Konzentration von Treibhausgasen wie Kohlendioxid liefern. Diese Informationen sind entscheidend für die Bewertung der globalen Klimaveränderungen.

Die H-2A-Rakete, die von Mitsubishi Heavy Industries für JAXA gebaut wurde, hat in ihrer fast 25-jährigen Dienstzeit eine beeindruckende Erfolgsbilanz mit nur einem Fehlstart vorzuweisen. Sie war in der Lage, Nutzlasten sowohl in geostationäre Umlaufbahnen als auch in Mondumlaufbahnen zu bringen. Ein bemerkenswerter Einsatz war der Start der Akatsuki-Sonde zur Erforschung der Venus im Jahr 2010.

Mit dem Ende der H-2A-Ära richtet sich der Blick nun auf die H3-Rakete, die eine vergleichbare Leistung zu geringeren Kosten bieten soll. Diese Entwicklung spiegelt den globalen Trend wider, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Raumfahrtmissionen zu verbessern. Die H3-Rakete wird voraussichtlich eine zentrale Rolle in Japans zukünftigen Weltraumprojekten spielen.

Der Start von GOSAT-GW und der Übergang zur H3-Rakete unterstreichen Japans Engagement für die Weiterentwicklung seiner Raumfahrtfähigkeiten und die Unterstützung globaler Umweltüberwachungsinitiativen. Experten erwarten, dass die gesammelten Daten entscheidend zur internationalen Klimaforschung beitragen werden.

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Japan verabschiedet sich von der H-2A-Rakete mit dem Start von GOSAT-GW
Japan verabschiedet sich von der H-2A-Rakete mit dem Start von GOSAT-GW (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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