PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass die kognitive Kontrolle des Gehirns zwischen 27 und 36 Jahren ihren Höhepunkt erreicht. Diese Erkenntnisse basieren auf der Analyse von 139 neuroimaging Studien, die die Gehirnaktivität von Menschen im Alter von 5 bis 85 Jahren untersuchten. Die Studie hebt die Bedeutung der Erhaltung der Gehirngesundheit im späteren Leben hervor und bietet eine wissenschaftliche Grundlage für altersgerechte kognitive Trainingsprogramme.

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Die jüngste Forschung zur kognitiven Kontrolle des Gehirns zeigt, dass die höchste Effizienz dieser Fähigkeit zwischen den Lebensjahren 27 und 36 erreicht wird. Diese Erkenntnisse stammen aus einer umfassenden Analyse von 139 neuroimaging Studien, die die Gehirnaktivität von 3.765 Teilnehmern im Alter von 5 bis 85 Jahren untersuchten. Die Forscher fanden heraus, dass die Gehirnaktivität in einem umgekehrten U-förmigen Verlauf über die Lebensspanne ansteigt, ihren Höhepunkt im frühen Erwachsenenalter erreicht und dann allmählich abnimmt.

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass die kognitive Kontrolle, die es Menschen ermöglicht, ihre Aufmerksamkeit, Gedanken und Handlungen zur Erreichung spezifischer Ziele zu regulieren, im Erwachsenenalter am effizientesten ist. Dies spiegelt sich in der Fähigkeit wider, sich in einer ablenkungsreichen Umgebung, wie einer Bibliothek, zu konzentrieren. Während Erwachsene in der Regel eine hohe kognitive Kontrolle aufweisen, können Kinder und ältere Erwachsene aufgrund unreifer oder abnehmender kognitiver Systeme Schwierigkeiten haben.

Die Studie, die von Dr. Zhenghan Li und Dr. Guochun Yang geleitet wurde, bietet nicht nur Einblicke in die Entwicklung und das Altern des Gehirns, sondern auch in die Notwendigkeit, die Gehirngesundheit im mittleren Erwachsenenalter zu priorisieren. Die Forscher betonen, dass gezielte kognitive Unterstützung in dieser Lebensphase helfen kann, den kognitiven Abbau zu verlangsamen. Dies ist besonders wichtig, da die kognitive Kontrolle eine Schlüsselrolle bei der Organisation von Verhalten und der Erreichung von Zielen spielt.

Interessanterweise zeigt die Forschung, dass sowohl Jugendliche als auch ältere Erwachsene eine stärkere Lateralisierung der Gehirnfunktion aufweisen als junge und mittelalte Erwachsene. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, maßgeschneiderte kognitive Trainingsprogramme zu entwickeln, die auf die spezifischen Bedürfnisse verschiedener Altersgruppen abgestimmt sind. Die Studie liefert somit eine theoretische Grundlage für die Optimierung kognitiver Funktionen über die gesamte Lebensspanne hinweg.

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Kognitive Kontrolle: Höchstleistung zwischen 27 und 36 Jahren
Kognitive Kontrolle: Höchstleistung zwischen 27 und 36 Jahren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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