BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Zwei beeindruckende Kometen, “Swan” und “Lemmon”, bieten derzeit ein spektakuläres Schauspiel am Nachthimmel. Während “Swan” seine größte Helligkeit erreicht, nähert sich “Lemmon” der Erde so nah wie seit über tausend Jahren nicht mehr. Diese seltene Gelegenheit zieht Astronomie-Enthusiasten weltweit in ihren Bann.

In den kommenden Nächten bieten die Kometen “Swan” und “Lemmon” ein beeindruckendes Schauspiel am Himmel. “Swan”, der erst kürzlich entdeckt wurde, erreicht am Wochenende seine maximale Helligkeit und kann unter günstigen Bedingungen sogar mit bloßem Auge beobachtet werden. Der Komet nähert sich der Erde bis auf etwa 30 Millionen Kilometer, was ihn zu einem faszinierenden Objekt für Hobby-Astronomen macht.
Der Komet “Swan”, offiziell als “C/2025 R2” bezeichnet, kam aus der Richtung der Sonne und wurde daher erst spät entdeckt. Seine plötzliche Sichtbarkeit ist auf seine Helligkeit zurückzuführen, die ihn zu einem auffälligen Objekt am Abendhimmel macht. Experten der europäischen Raumfahrtbehörde ESA und der Vereinigung der Sternfreunde in Deutschland betonen die Seltenheit dieses Ereignisses.
Parallel dazu zieht der Komet “Lemmon”, bekannt als “C/2025 A6”, seine Bahn. Dieser Komet ist ein seltener Besucher, der zuletzt vor etwa 1.320 Jahren in Erdnähe war und erst in 1.410 Jahren wiederkehren wird. Seine größte Annäherung an die Erde erfolgt in wenigen Tagen, wobei er sich bis auf 90 Millionen Kilometer nähert. Trotz der Distanz ist er aufgrund seiner Helligkeit ein bemerkenswerter Anblick am Morgenhimmel.
Kometen bestehen aus einer Mischung von Eis, Staub und Gestein und stammen aus der Frühzeit unseres Sonnensystems. Wenn sie sich der Sonne nähern, beginnt ihr Kern zu verdampfen, was zur Bildung eines Schweifs führt. Diese Phänomene machen Kometen zu faszinierenden Objekten der Himmelsbeobachtung und bieten wertvolle Einblicke in die Entstehungsgeschichte unseres Sonnensystems.

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