WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie, die von der US-Regierung in Auftrag gegeben wurde, sorgt für Aufsehen. Im Zentrum steht die umstrittene Behauptung, dass Impfstoffe Autismus verursachen könnten.

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Die Ernennung von David Geier, einem bekannten Impfgegner ohne medizinische Ausbildung, zum Leiter einer neuen Studie des US-Gesundheitsministeriums hat in der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Empörung gesorgt. Geier, der in der Vergangenheit wegen unlizenzierter medizinischer Praktiken bestraft wurde, soll die nicht existierende Verbindung zwischen Impfstoffen und Autismus erneut untersuchen. Diese Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Robert F. Kennedy Jr., ein prominenter Impfgegner, das Ministerium leitet. Trotz zahlreicher Studien, die keinen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus gefunden haben, wird nun erneut Steuergeld in diese Untersuchung investiert. David Geier hat in der Vergangenheit mit seinem Vater, Mark Geier, zusammengearbeitet, der ebenfalls für seine fragwürdigen Methoden bekannt ist. Mark Geier verlor 2011 seine ärztliche Zulassung, nachdem er Kinder mit Autismus falsch diagnostiziert und mit riskanten Therapien behandelt hatte. Die Geiers haben zahlreiche umstrittene Studien veröffentlicht, die von der wissenschaftlichen Gemeinschaft stark kritisiert wurden. Besonders die Behauptung, dass Thimerosal, ein Konservierungsmittel in Impfstoffen, Autismus verursacht, wurde mehrfach widerlegt. Thimerosal wurde bereits 1999 aus den meisten Impfstoffen entfernt. Experten wie Alison Singer von der Autism Science Foundation äußern Bedenken, dass die neue Studie voreingenommen sein könnte. Sie befürchten, dass das Ziel der Studie darin besteht, eine vorgefasste Meinung zu bestätigen, anstatt objektive wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Die wissenschaftliche Methode erfordert jedoch, dass Hypothesen unvoreingenommen geprüft werden. Die Entscheidung, Geier mit dieser Studie zu betrauen, wirft Fragen zur Integrität und den Prioritäten der aktuellen Gesundheitsverwaltung auf.

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Kontroverse um Studie zur Verbindung von Impfstoffen und Autismus
Kontroverse um Studie zur Verbindung von Impfstoffen und Autismus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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