PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Kosmetikriese L’Oréal sieht sich im dritten Quartal mit enttäuschenden Umsatzzahlen konfrontiert, insbesondere in Nordamerika. Diese Entwicklung führte zu einem dramatischen Rückgang des Aktienkurses, während das Unternehmen auf eine Erholung im vierten Quartal hofft.

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Der französische Kosmetikriese L’Oréal hat im dritten Quartal schwache Umsatzzahlen gemeldet, was insbesondere in Nordamerika zu einem dramatischen Rückgang des Aktienkurses führte. Trotz einer positiven Entwicklung in Festlandchina blieb die konzernweite Umsatzdynamik hinter den Erwartungen zurück. Analysten zeigten sich enttäuscht, da die Umsätze in Nordamerika nur um 1,4 Prozent stiegen, was deutlich hinter den anderen Märkten liegt.

In der ersten Handelsstunde nach der Veröffentlichung der Zahlen fiel die L’Oréal-Aktie um fast acht Prozent und bildete damit das Schlusslicht im EuroStoxx 50. Der Aktienkurs, der im Juni ein Allzeithoch von nahezu 462 Euro erreicht hatte, pendelte sich zuletzt bei rund 375 Euro ein. Diese Verluste haben das bisherige Jahresplus auf unter zehn Prozent schrumpfen lassen.

Analysten wie David Hayes von Jefferies bezeichneten die Ergebnisse als “Fehlschlag” im Vergleich zu den Markterwartungen. Während der Professional-Bereich als Leistungsträger glänzte, blieben andere Sparten hinter den Prognosen zurück. Celine Pannuti von JPMorgan sieht jedoch Potenzial für eine Erholung im vierten Quartal, auch wenn dies keineswegs sicher ist.

Trotz der rückläufigen Gesamtentwicklung äußerte sich L’Oréal-Chef Nicolas Hieronimus zufrieden mit dem Fortschritt des Unternehmens. Er betonte, dass das Wachstum beschleunigt wurde und alle Regionen zu diesem Erfolg beigetragen hätten. Besonders stark entwickelten sich Profiprodukte und Spezial-Hautpflegemarken, aber auch Luxus- und Massenkosmetik erzielten Verkaufszuwächse.

In Nordasien übertraf L’Oréal die Erwartungen deutlich. Die Umsätze in dieser Region erhöhten sich um 4,7 Prozent auf fast 2 Milliarden Euro, trotz anfänglicher Konsumzurückhaltung in China. Auch in Europa konnte das Unternehmen Zuwächse verzeichnen, mit einem Plus von 4,1 Prozent.

Trotz der herausfordernden Zahlen bleibt Hieronimus optimistisch für das Gesamtjahr. Er äußerte Zuversicht, den globalen Schönheitsmarkt zu übertreffen und sowohl Umsatzwachstum als auch Profitabilität zu steigern. Großes Potenzial sieht der CEO in einer kürzlich angekündigten Kooperation mit dem Luxuskonzern Kering, die den Erwerb des Parfümherstellers House of Creed umfasst.

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L’Oréal kämpft mit schwachen Umsatzzahlen in Nordamerika
L’Oréal kämpft mit schwachen Umsatzzahlen in Nordamerika (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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