LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um Trillionen-Dollar-Startups gewinnt an Fahrt, insbesondere mit der Bewertung von OpenAI bei 500 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklung wirft Fragen zur Zukunft des Venture-Capital-Modells und der Regulierung auf. Experten sind sich einig, dass solche Bewertungen bald Realität werden könnten, was die Definition von ‘Startup’ grundlegend verändern könnte.

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Die Vorstellung von Startups, die eine Bewertung von einer Billion Dollar erreichen, scheint nicht mehr so abwegig zu sein. OpenAI, ein führendes Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, wird bereits mit 500 Milliarden US-Dollar bewertet. Diese Entwicklung markiert einen Wendepunkt in der Startup-Welt, die noch vor wenigen Jahren von Unternehmen wie Uber mit ‘nur’ 76 Milliarden US-Dollar dominiert wurde.

Die Frage, ob wir bald Trillionen-Dollar-Startups sehen werden, ist nicht nur eine theoretische. Sie hat weitreichende Implikationen für das Venture-Capital-Modell, das traditionell auf Exits durch Börsengänge oder Übernahmen setzt. Bei solchen Bewertungen stellt sich die Frage, wie ein Exit überhaupt aussehen könnte. Einige Experten sehen die Lösung in der Möglichkeit, dass Unternehmen privat bleiben und durch Sekundärmärkte Liquidität schaffen.

Ein weiterer Aspekt ist die Regulierung. Mit der Öffnung von Rentenplänen für private Vermögenswerte könnte die Transparenz und Offenlegung von Informationen bei solchen Mega-Startups eine neue Dimension erreichen. Die Frage, wie diese Unternehmen reguliert werden sollen, bleibt offen, insbesondere wenn sie die Größe und den Einfluss von Volkswirtschaften erreichen.

Die Terminologie für diese neuen Giganten ist ebenfalls im Wandel. Begriffe wie ‘Gigacorn’ oder ‘Terracap’ werden vorgeschlagen, um diese Unternehmen zu beschreiben, die weit über das hinausgehen, was wir bisher als ‘Unicorns’ kannten. Diese neuen Begriffe spiegeln die schiere Größe und den Einfluss wider, den solche Unternehmen auf die globale Wirtschaft haben könnten.

Die Begeisterung für private Unternehmen, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz, scheint ungebrochen. Experten weisen darauf hin, dass das Wachstumspotenzial in privaten Märkten derzeit deutlich höher ist als bei öffentlichen Unternehmen. Diese Dynamik könnte dazu führen, dass immer mehr Kapital in private Märkte fließt, was die Entstehung von Trillionen-Dollar-Startups weiter beschleunigen könnte.

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Trillionen-Dollar-Startups: Die Zukunft der Unternehmensbewertung?
Trillionen-Dollar-Startups: Die Zukunft der Unternehmensbewertung? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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