LONDON (IT BOLTWISE) – Die maritime Technologiebranche erlebt derzeit einen Aufschwung, da Investoren zunehmend das Potenzial erkennen, das in der Sicherung der europäischen Unterwasserinfrastruktur liegt. Während Drohnen und Künstliche Intelligenz bereits im Rampenlicht stehen, richtet sich der Fokus nun verstärkt auf Technologien, die den Schutz von Unterwasserkabeln und anderen kritischen Infrastrukturen gewährleisten sollen.

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Die maritime Technologiebranche zieht zunehmend die Aufmerksamkeit von Investoren auf sich, da die Sicherung der europäischen Unterwasserinfrastruktur immer wichtiger wird. In einer Zeit, in der Drohnen und Künstliche Intelligenz bereits im Rampenlicht stehen, richtet sich der Fokus nun verstärkt auf Technologien, die den Schutz von Unterwasserkabeln und anderen kritischen Infrastrukturen gewährleisten sollen. Experten wie Nathan Benaich von Air Street Capital betonen die strategische Bedeutung der Kontrolle über Unterwasserinfrastrukturen, insbesondere angesichts der globalen Spannungen in maritimen Konfliktzonen.

Ein Vorfall im letzten Jahr, bei dem zwei Glasfaserkabel in der Ostsee beschädigt wurden, hat das Interesse an der Branche weiter angefacht. Die Sorge vor Sabotage an Unterwasserkabeln wächst, und Investoren sehen hier ein großes Potenzial für innovative Lösungen. Jack Wang von Project A hebt hervor, dass die Öffnung neuer Routen durch das Schmelzen der Eiskappen zusätzliche Überwachungsmaßnahmen erfordert, um die Sicherheit der Nationen zu gewährleisten.

Die Investitionen in Wasser- und Maritim-Startups sind im ersten Halbjahr dieses Jahres um 107 % gestiegen, was die wachsende Bedeutung dieses Sektors unterstreicht. Neben Verteidigungsanwendungen sehen Investoren auch kommerzielle Nutzungsmöglichkeiten, da die maritime Autonomie technisch immer machbarer wird. Fortschritte in der Navigation ohne Satelliten, Sensorik und Multi-Agenten-Systeme ermöglichen reale Einsätze, die bisher undenkbar waren.

Unternehmen wie das schwedische Polar Mist entwickeln maritime Drohnen mit optischen, GPS-freien Positionierungssystemen, die keine Navigationsfehler aufweisen. Diese Technologien sind nicht nur für Verteidigungszwecke von Interesse, sondern könnten auch in der kommerziellen Schifffahrt und bei der Überwachung von Energieinfrastrukturen eingesetzt werden. Die britische Firma Aquark Technologies arbeitet an der Nutzung von Quantentechnologie für die Navigation, was insbesondere in GPS-gestörten Umgebungen von Vorteil sein könnte.

Die Herausforderungen in der Entwicklung unbemannter Unterwassersysteme sind jedoch nicht zu unterschätzen. Die Abhängigkeit von Sonarsensoren und die Notwendigkeit, wasserdichte und druckbeständige Gefäße zu bauen, stellen erhebliche technische Hürden dar. Dennoch sehen Investoren wie Benaich in diesen Herausforderungen die Möglichkeit, langlebige Unternehmen aufzubauen, die in der Lage sind, diese komplexen Probleme zu lösen.

Die Zukunft der maritimen Technologie verspricht spannende Entwicklungen, da immer mehr Unternehmen und Investoren die Chancen erkennen, die in der Sicherung und Überwachung der Unterwasserinfrastruktur liegen. Mit der zunehmenden Bedrohung durch Sabotage und die Notwendigkeit, neue Handelsrouten zu überwachen, wird die Bedeutung dieser Technologien weiter zunehmen.

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Maritime Technologie: Neue Chancen für Investoren in Europa
Maritime Technologie: Neue Chancen für Investoren in Europa (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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