ATLANTA / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Fördermittellandschaft bietet das Startup MatchGrant aus Atlanta eine innovative KI-gestützte Plattform, die Nonprofits dabei unterstützt, passende Fördermöglichkeiten zu identifizieren und erfolgreich zu beantragen. Die Lösung verspricht, den Prozess der Fördermittelbeschaffung zu optimieren und die Effizienz von Nonprofits zu steigern.

In der heutigen Zeit, in der Fördermittel für Nonprofits, Schulen und Stiftungen von entscheidender Bedeutung sind, wird die Suche nach den richtigen Fördermöglichkeiten immer komplexer. Die Konkurrenz um diese Mittel hat sich in den letzten Jahren verschärft, insbesondere durch umfangreiche Kürzungen bei den Bundesmitteln. Hier setzt das in Atlanta ansässige Startup MatchGrant an, das mit einer KI-gestützten Plattform Nonprofits dabei hilft, die passenden Fördermöglichkeiten zu finden und erfolgreich zu beantragen.
MatchGrant, das erst vor wenigen Monaten gestartet ist, hat bereits fast 100 aktive Nutzer und plant, diese Zahl in den nächsten Monaten auf 250 zu steigern. Innerhalb eines Jahres soll die Nutzerbasis auf tausend anwachsen. Laut CEO Luke Keller repräsentieren diese Organisationen zusammen Millionen von Dollar an jährlichem Einfluss. Die Plattform ermöglicht es den Nutzern, nicht nur mehr Förderanträge zu stellen, sondern diese auch schneller zu gewinnen. Ein besonderes Feature ist die Suchfunktion, die zeigt, welche Organisationen ähnliche Projekte fördern, was für viele Nonprofits ein echter Wendepunkt in ihrer Fundraising-Strategie ist.
Die Nutzung von MatchGrant kostet 2.000 US-Dollar pro Jahr, was eine Investition darstellt, die sich durch die gesteigerte Effizienz und die höhere Erfolgsquote bei Förderanträgen schnell amortisieren kann. Die Plattform unterstützt Organisationen auch bei der Verwaltung von Fristen und wichtigen Dokumenten, die für die Antragsstellung erforderlich sind. Keller, der selbst aus dem Nonprofit- und Technologiebereich stammt, hat das Startup aus eigener Frustration über den Wettbewerb um Fördermittel heraus gegründet.
MatchGrant wird von einem engagierten Team aufgebaut, zu dem auch Kellers Frau Mallory als COO und Blake McCool als CTO gehören. Die Wahl von Atlanta als Standort für das Startup war strategisch, da die Stadt eine hohe Dichte und Vielfalt an Nonprofit-Organisationen bietet. Diese Vielfalt und die kooperative Gemeinschaft machen Atlanta zum idealen Ort, um ein Unternehmen wie MatchGrant von Grund auf zu entwickeln. Keller ist begeistert von der Möglichkeit, Technologie zu entwickeln, die den Einfluss von Organisationen, die die härteste und wichtigste Arbeit der Welt leisten, tatsächlich vervielfacht.
Die Zukunft von MatchGrant sieht vielversprechend aus, da das Unternehmen plant, seine Reichweite zu erweitern und mit mehr Nonprofits in Kontakt zu treten. Keller lädt alle, die in irgendeiner Weise mit Nonprofits verbunden sind, ein, die Plattform kennenzulernen. Die Vision von MatchGrant ist es, kleineren Nonprofits ein Werkzeug an die Hand zu geben, das ihnen hilft, ihre Mission zu erfüllen, anstatt ihre Zeit mit der Suche nach Fördermitteln zu verbringen.

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