INNSBRUCK / LONDON (IT BOLTWISE) – Lisa Spöck hat die Leitung von Startup.Tirol übernommen und bringt frischen Wind in die Tiroler Start-up-Szene. Mit einem klaren Fokus auf Innovation und Vernetzung plant sie, die Start-up-Kultur in der Region weiter zu stärken. Ihre ersten 100 Tage sind geprägt von der Evaluierung bestehender Förderprogramme und der Unterstützung neuer Gründungen.

Lisa Spöck, die neue Geschäftsführerin von Startup.Tirol, hat sich das Ziel gesetzt, die Start-up-Kultur in Tirol weiter zu fördern und auszubauen. Ihre Motivation, diese Position zu übernehmen, liegt in der Begeisterung für Menschen, die Probleme erkennen und Lösungen entwickeln. Diese Leidenschaft für Innovation und Unternehmertum treibt sie an, die Start-up-Szene aktiv mitzugestalten.
In den ersten 100 Tagen ihrer Amtszeit plant Spöck, bestehende Förderprogramme zu evaluieren und mögliche Verlängerungen zu prüfen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem AplusB-Programm, das Akademia und Wirtschaft verknüpft. Parallel dazu unterstützt sie sechs neue Start-ups im Rahmen des „Boost.Up!“-Programms, die kurz vor der Gründung stehen. Diese Initiativen sollen die Innovationskraft der Region stärken und die Vernetzung innerhalb der Start-up-Community fördern.
Tirol bietet eine Vielzahl von Chancen für Start-ups, insbesondere in den Bereichen Life Sciences und Green-Tech. Die Region ist bekannt für ihre gut vernetzte Szene und die Unterstützung durch zahlreiche Institutionen. Dennoch gibt es Herausforderungen, wie die hohen Lebenshaltungskosten und die begrenzten Fördermöglichkeiten für größere Unternehmen. Spöck sieht jedoch großes Potenzial in der Motivation der Gründerinnen und Gründer, die bereit sind, neue Wege zu gehen.
Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt auf der stärkeren Einbindung von Universitäten, Investoren und etablierten Unternehmen in die Start-up-Szene. Durch eine enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und der Wirtschaftskammer Tirol sollen Synergien geschaffen und die Innovationskraft der Region weiter gestärkt werden. Nachhaltigkeit und Green-Tech spielen dabei eine zentrale Rolle, um langfristig positive Impulse für die Wirtschaft zu setzen.

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