MIAMI / LONDON (IT BOLTWISE) – Die florierende Tech-Szene in Miami zieht weiterhin Investitionen und Innovationen an. Kiara Capital, ein in Miami ansässiger Risikokapitalgeber, hat den ersten Abschluss seines Flaggschifffonds bekannt gegeben, der sich auf Fintech-Startups konzentriert. Gleichzeitig hat die von Shakira unterstützte Marke Isima eine bedeutende Finanzierungsrunde abgeschlossen, um ihre Expansion voranzutreiben.
Die Tech-Szene in Miami erlebt einen bemerkenswerten Aufschwung, insbesondere im Bereich der Finanztechnologie. Kiara Capital, ein Risikokapitalunternehmen mit Sitz in Miami, hat kürzlich den ersten Abschluss seines neuen Fonds bekannt gegeben, der sich auf Fintech-Startups konzentriert. Der Fonds zielt darauf ab, zwischen 30 und 40 Millionen US-Dollar zu sammeln und richtet sich an B2B-Fintech-Unternehmen in Lateinamerika sowie an grenzüberschreitende Märkte, die mit den USA verbunden sind. Die Gründungspartner, Michael Esrubilsky und Daniel Arippol, bringen umfangreiche Erfahrung in den Bereichen Fintech und Risikokapital mit.
Ein weiteres Highlight in der Miami-Tech-Szene ist die von Shakira unterstützte Marke Isima, die kürzlich über 12 Millionen US-Dollar an Risikokapital eingeworben hat. Isima, ein auf Haarpflege spezialisiertes Unternehmen, nutzt wissenschaftlich fundierte Methoden, um Produkte zu entwickeln, die auf die vielfältigen Bedürfnisse der lateinamerikanischen Gemeinschaft zugeschnitten sind. Die Marke plant, ihre Produkte in über 30 globalen Märkten einzuführen, was durch die jüngste Finanzierungsrunde ermöglicht wird.
Auch Citadel Securities, ein in Miami ansässiges Investmentunternehmen, verstärkt sein Engagement im Bereich Kryptowährungen. Das Unternehmen hat kürzlich in Digital Asset investiert, um die Einführung des Canton Network, einer Blockchain für Finanzinstitute, zu unterstützen. Diese Investition unterstreicht das Interesse großer Finanzinstitute an der Integration von Kryptowährungen in ihre Geschäftsmodelle.
Auf der internationalen Bühne präsentierte sich Miami erstmals mit einem eigenen Pavillon auf der VivaTech in Paris, Europas größter Startup- und Technologiekonferenz. Die Delegation aus Miami stellte 16 wachstumsstarke Startups vor, die die Innovationskraft und die globalen Ambitionen der Region repräsentieren. Diese Initiative soll die internationale Mobilität von Startups fördern und Miami als Tor für europäische Startups in die USA etablieren.
In einer weiteren Entwicklung hat Carnival Cruise Line eine mehrjährige Partnerschaft mit DXC Technology angekündigt, um die technologische Infrastruktur der Kreuzfahrtlinie zu stärken. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Effizienz der Betriebsabläufe zu steigern und ein nahtloses Gästeerlebnis zu gewährleisten.
Die Florida International University (FIU) öffnet ihre Wall of Wind Experimental Facility für Startups, die Lösungen für widerstandsfähige Infrastrukturen entwickeln. Diese Einrichtung bietet die Möglichkeit, Produkte unter realistischen Bedingungen, einschließlich Hurrikan-Simulationen, zu testen.
Abschließend gibt es zahlreiche Möglichkeiten für Startups und Unternehmer, sich in der dynamischen Tech-Szene von Miami zu engagieren. Verschiedene Wettbewerbe und Programme bieten finanzielle Unterstützung und Mentoring, um die nächste Generation von Technologieunternehmen zu fördern.
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