MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Preise für Kakaobohnen in die Höhe schnellen, präsentiert ein bayerisches Startup eine revolutionäre Lösung für die Schokoladenindustrie.

Die Schokoladenindustrie steht vor einer bedeutenden Herausforderung: Die Preise für Kakaobohnen sind im Jahr 2024 auf ein Rekordhoch gestiegen, was die Hersteller zwingt, ihre Kalkulationen neu zu überdenken. Inmitten dieser Krise tritt Planet A Foods aus Bayern mit einer innovativen Lösung auf den Plan. Das Unternehmen hat eine Schokoladenalternative entwickelt, die vollständig ohne Kakaobohnen auskommt und dennoch den vertrauten Geschmack und die Textur bietet.

Die Gründer Sara und Maximilian Marquart haben erkannt, dass der Geschmack von Schokolade zu einem großen Teil aus dem Verarbeitungsprozess stammt und nicht ausschließlich von der Kakaobohne. Durch die Nutzung von Sonnenblumenkernen, die geröstet und fermentiert werden, haben sie eine nachhaltige Alternative geschaffen, die nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern auch die Abhängigkeit von den volatilen Kakaomärkten reduziert.

ChoViva, das Produkt von Planet A Foods, hat bereits Einzug in die Regale großer Handelsketten wie Rewe und Kaufland gehalten. Trotz der beeindruckenden Marktdurchdringung ist das Unternehmen noch nicht profitabel, was Parallelen zu anderen Food-Startups wie Beyond Meat aufzeigt. Dennoch ist die Nachfrage nach einer stabilen und nachhaltigen Schokoladenalternative groß, insbesondere angesichts der unsicheren Versorgungslage mit Kakao aus Westafrika.

Die technologische Tiefe und die leise Skalierung von Planet A Foods unterscheiden das Unternehmen von anderen Marktteilnehmern. Anstatt auf laute Marketingkampagnen zu setzen, konzentriert sich das Startup auf die industrielle Anwendung seiner Produkte. Diese Strategie hat das Unternehmen zu einem ernstzunehmenden Player in der Lebensmittelindustrie gemacht, wie auch Experten bestätigen.

Die Vision der Marquarts geht jedoch über Schokolade hinaus. Sie arbeiten an der Entwicklung von Alternativen zu anderen problematischen Rohstoffen wie Kakaobutter und Palmöl. Ziel ist es, eine Plattform zu schaffen, die es ermöglicht, umweltschädliche Agrarrohstoffe systematisch zu ersetzen und so einen erheblichen Beitrag zur Reduzierung von CO₂-Emissionen zu leisten.

Mit einem klaren Fokus auf technologische Innovation und Nachhaltigkeit könnte Planet A Foods die Lebensmittelindustrie nachhaltig verändern. Während andere Unternehmen noch über CO₂-Ziele debattieren, arbeitet das Team in Bayern bereits an der nächsten großen Innovation.

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Nachhaltige Schokoladeninnovation aus Bayern: ChoViva ohne Kakao
Nachhaltige Schokoladeninnovation aus Bayern: ChoViva ohne Kakao (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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