PHILADELPHIA / LONDON (IT BOLTWISE) – Forscher der University of Pennsylvania haben eine Gruppe von Neuronen im Hirnstamm identifiziert, die chronische Schmerzen regulieren können. Diese Entdeckung könnte neue Wege für die Behandlung von Schmerzen eröffnen, indem sie auf Gehirnschaltkreise abzielt, anstatt auf lokale Verletzungen.

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Chronic pain is a condition that affects millions of people worldwide, often persisting long after the initial injury has healed. Recent research from the University of Pennsylvania has uncovered a potential mechanism in the brain that could help alleviate this persistent pain. Scientists have identified a group of neurons in the brainstem that play a crucial role in regulating long-term pain by integrating signals related to survival needs such as hunger, fear, and thirst.

These neurons, known as Y1 receptor-expressing neurons, are located in the lateral parabrachial nucleus of the brainstem. They become active during chronic pain states but can modulate pain signals when more urgent survival needs arise. This modulation is facilitated by neuropeptide Y, a signaling molecule that acts on Y1 receptors to dampen pain signals, allowing the brain to prioritize immediate survival over lingering discomfort.

The discovery of this pain override circuit opens up new possibilities for treating chronic pain by targeting brain circuits rather than focusing solely on the site of injury. This approach could lead to the development of new drugs or behavioral interventions that specifically target these brain circuits, offering hope for those who suffer from chronic pain.

Researchers believe that understanding how these neurons function could also lead to the identification of biomarkers for chronic pain, which would be invaluable for drug developers and clinicians. Current treatments often focus on the site of injury, but this research suggests that the problem may lie within the brain circuits themselves, offering a new path for treatment.

In addition to pharmacological approaches, the research suggests that behavioral interventions such as exercise, meditation, and cognitive behavioral therapy could influence how these brain circuits fire, potentially providing relief from chronic pain. The flexibility of this circuit means that it can be dialed up or down, offering a promising avenue for future research and treatment options.

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Neue Erkenntnisse zur Schmerzregulation im Gehirn
Neue Erkenntnisse zur Schmerzregulation im Gehirn (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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