AUSTIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – An der südlichen Grenze der USA zu Mexiko wurde kürzlich eine neue militärische Zone eingerichtet, die eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den US-Streitkräften und den Behörden zur Kontrolle illegaler Grenzübertritte ermöglicht.

Die Einrichtung einer neuen militärischen Zone entlang der US-amerikanischen Südgrenze zu Mexiko hat zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften und den Behörden geführt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Kontrolle über illegale Grenzübertritte zu verbessern und die Sicherheit in der Region zu erhöhen. Trotz der neuen Befugnisse, die den Truppen am 21. April erteilt wurden, um Personen zu durchsuchen und festzunehmen, wurden bisher keine Migranten von den Soldaten selbst in Gewahrsam genommen. Stattdessen arbeiten die Truppen eng mit dem Department of Homeland Security zusammen, um die Festnahmen zu koordinieren. Die neue Zone, die sich über ein Gebiet von 170 Quadratmeilen erstreckt und als Armeeeigentum gilt, ermöglicht es den Soldaten auch, medizinische Hilfe zu leisten, wenn Personen in Not geraten. Laut Major Geoffrey Carmichael, Sprecher der Joint Task Force Southern Border, werden alle Personen, die in der militärischen Zone festgenommen werden, an die zuständigen zivilen Behörden übergeben. Die genaue Anzahl der Festnahmen in der Zone bleibt unklar, doch es wird berichtet, dass mehr als zwei Dutzend Migranten wegen illegalen Betretens des Gebiets angeklagt wurden. Diese Entwicklungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die unter der Leitung von Präsident Donald Trump initiiert wurde, um die Grenzsicherheit zu erhöhen. Die militärische Präsenz an der Grenze wurde seit seiner Rückkehr ins Amt im Januar 2025 verstärkt, wobei über 4.000 Soldaten, darunter auch solche mit Stryker-Panzerfahrzeugen, die mit Kameras ausgestattet sind, die Aktivitäten in bis zu zwei Meilen Entfernung überwachen können, eingesetzt wurden. Diese Fahrzeuge operieren derzeit nur in Texas, während die neue militärische Zone in New Mexico liegt. Die Übergabe des Landes an das Verteidigungsministerium erfolgte durch das Innenministerium, und die Zone steht unter der Autorität von Fort Huachuca in Arizona. Diese Maßnahmen sollen die Effizienz und Effektivität der Operationen des Verteidigungsministeriums erhöhen und die Sicherheit an der Grenze gewährleisten. Die Soldaten haben spezielle Schulungen erhalten, um auf die Herausforderungen der Patrouillen in der Zone vorbereitet zu sein, einschließlich der vorübergehenden Festnahme von Eindringlingen. Die Installation von Schildern und Barrieren soll potenzielle Eindringlinge abschrecken und informieren, dass das Gebiet unter US-Militärgerichtsbarkeit steht. Diese Entwicklungen sind Teil einer langfristigen Strategie zur Sicherung der US-Grenzen und zur Unterstützung der zivilen Behörden bei der Bekämpfung illegaler Aktivitäten.

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Neue Militärzone an der US-Grenze: Zusammenarbeit zwischen Truppen und Behörden
Neue Militärzone an der US-Grenze: Zusammenarbeit zwischen Truppen und Behörden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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