TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die geplante Übernahme von U.S. Steel durch Nippon Steel steht vor erheblichen Herausforderungen, da politische und wirtschaftliche Interessen aufeinanderprallen. Während Nippon Steel einen 14,9 Milliarden Dollar Deal anstrebt, um den amerikanischen Stahlgiganten zu übernehmen, gibt es in den USA erhebliche Bedenken hinsichtlich der nationalen Kontrolle und der wirtschaftlichen Souveränität.

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Die geplante Übernahme von U.S. Steel durch Nippon Steel ist in den USA auf Widerstand gestoßen. Die Trump-Administration hat klargestellt, dass 51% des Unternehmens in amerikanischer Hand bleiben müssen, um die nationale Kontrolle zu gewährleisten. Diese Forderung stellt Nippon Steel vor erhebliche Herausforderungen, da das japanische Unternehmen auf unternehmerische Freiheit pocht, um den Deal erfolgreich abzuschließen.

Die Aktien von U.S. Steel erlebten einen Rückgang, nachdem ein leitender Angestellter von Nippon Steel in einem Interview mit der japanischen Zeitung Nikkei betonte, dass die geplante Übernahme ein gewisses Maß an unternehmerischer Freiheit erfordere. Diese Äußerungen kamen kurz nach der Ankündigung von Ex-Präsident Donald Trump, der die Kontrolle über den amerikanischen Stahlgiganten beanspruchen möchte.

Die Verhandlungen über die Struktur der Übernahme sind weiterhin im Gange. Sowohl Trump als auch der frühere Präsident Joe Biden hatten sich ursprünglich gegen den Deal ausgesprochen. Trump betonte, dass die USA eine ‘goldene Aktie’ an U.S. Steel halten werden, um die nationale Kontrolle zu sichern. Details zur Struktur dieser Beteiligung blieben jedoch unklar.

Nippon Steel und U.S. Steel waren für Stellungnahmen nicht sofort erreichbar. Gemeinsam mit der Trump-Administration hat Nippon Steel um eine Verlängerung von acht Tagen für eine Pause in einem Rechtsstreit gebeten, um mehr Zeit für eine Einigung zu gewinnen. Der im Dezember 2023 von Nippon Steel angekündigte 14,9 Milliarden Dollar Deal stößt auf Widerstand von US-amerikanischen Politikern und der United Steelworkers Gewerkschaft.

Die Verwirrung um Trumps widersprüchliche öffentliche Aussagen reicht von der bloßen Begrüßung eines Investments durch das japanische Unternehmen bis zu der Idee, teilweise Minderheitsbeteiligungen zuzulassen. Marktteilnehmer beobachteten einen Rückgang der U.S. Steel-Aktien um etwa 4%, obwohl sie im Jahresverlauf dennoch um rund 58% gestiegen sind.

Trump ließ im letzten Monat offen, ob er Nippon Steel tatsächlich die Mehrheitskontrolle an U.S. Steel ermöglichen würde. Diese Unsicherheiten belasten die Verhandlungen und werfen Fragen über die zukünftige Struktur und Kontrolle von U.S. Steel auf.

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Nippon Steel: Herausforderungen bei der Übernahme von U.S. Steel
Nippon Steel: Herausforderungen bei der Übernahme von U.S. Steel (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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