SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Thinking Machines Lab, ein KI-Startup von Mira Murati, erhält 2 Milliarden US-Dollar von NVIDIA und anderen. Ziel ist die Entwicklung multimodaler KI-Systeme.

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Die Künstliche Intelligenz (KI) erlebt derzeit eine bedeutende Weiterentwicklung, und ein neues Startup steht im Mittelpunkt dieser Bewegung. Thinking Machines Lab, gegründet von der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati, hat in einer beeindruckenden Finanzierungsrunde 2 Milliarden US-Dollar gesammelt. Zu den Hauptinvestoren zählen namhafte Unternehmen wie NVIDIA, AMD, ServiceNow und Cisco. Diese Investition unterstreicht das Vertrauen in die Vision von Murati, die darauf abzielt, multimodale KI-Systeme zu entwickeln, die die Welt durch Konversation, Bilder und Arbeitsabläufe verstehen.

Murati, die zuvor als Produktleiterin bei Tesla tätig war, hat ein Team von ehemaligen OpenAI-Kollegen um sich versammelt, darunter John Schulman, Barret Zoph und Luke Metz. Gemeinsam arbeiten sie an der Entwicklung eines Systems, das in der Lage ist, auf natürliche Weise mit der Welt zu interagieren. Diese Systeme sollen nicht nur die akademische Forschung, sondern auch die kommerzielle KI-Entwicklung maßgeblich vorantreiben.

Ein zentrales Element der Strategie von Thinking Machines Lab ist die Veröffentlichung von Open-Source-Tools, die es Forschern und Startups ermöglichen, die Technologie anzupassen und weiterzuentwickeln. Diese Offenheit soll die Transparenz und Zusammenarbeit innerhalb der KI-Community fördern und gleichzeitig die Leistungsfähigkeit auf Unternehmensniveau gewährleisten.

Die Investition von 2 Milliarden US-Dollar spiegelt das starke Interesse der Investoren an vielversprechenden neuen KI-Laboren wider. Dennoch steht Thinking Machines Lab in einem harten Wettbewerb mit etablierten Entwicklern von KI-Modellen wie OpenAI, Anthropic und Google DeepMind, die über erhebliche Ressourcen und Forschungsteams verfügen.

Die Entwicklung multimodaler KI-Systeme stellt einen bedeutenden Wandel in der KI-Landschaft dar. Diese Systeme sollen die Fähigkeit besitzen, die Welt ähnlich wie Menschen zu verstehen und zu interagieren. Durch die Integration von Open-Source-Komponenten in ihre Produkte strebt Thinking Machines Lab danach, die KI-Entwicklung transparenter und kollaborativer zu gestalten.

Die bevorstehende Veröffentlichung des ersten Produkts von Thinking Machines Lab wird mit Spannung erwartet. Es wird erwartet, dass es nicht nur die Forschung vorantreibt, sondern auch neue Maßstäbe für die kommerzielle Anwendung von KI setzt. Die Kombination aus Offenheit und leistungsstarker Technologie könnte sowohl die akademische als auch die kommerzielle KI-Entwicklung nachhaltig beeinflussen.

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NVIDIA unterstützt Mira Muratis KI-Startup mit 2 Milliarden US-Dollar
NVIDIA unterstützt Mira Muratis KI-Startup mit 2 Milliarden US-Dollar (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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