NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise haben am Montag leicht nachgegeben, während die Märkte gespannt auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj blicken.

Die Ölpreise sind am Montag leicht gesunken, was auf die Unsicherheiten im Vorfeld des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zurückzuführen ist. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober kostete 65,72 US-Dollar, was einem Rückgang von 13 Cent im Vergleich zum Freitag entspricht. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im September fiel um 10 Cent auf 62,70 Dollar.
Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj wird von den Märkten mit Spannung erwartet, da es um geopolitische Themen wie den möglichen NATO-Beitritt der Ukraine und die Rückgabe der Krim geht, die 2014 von Russland annektiert wurde. Trump hat deutlich gemacht, dass er einen NATO-Beitritt der Ukraine für unrealistisch hält, was die Unsicherheiten in der Region weiter verstärkt.
Die Lage am Ölmarkt bleibt angespannt, da Russland als bedeutendes Ölförderland eine zentrale Rolle spielt. Trump hat zuletzt Ländern wie Indien mit Zöllen gedroht, da sie russisches Öl kaufen, was die Handelsbeziehungen weiter belastet. Diese Entwicklungen tragen zur Volatilität der Ölpreise bei, die seit Jahresbeginn um rund 10 Prozent gefallen sind.
Ein weiterer Faktor, der die Ölpreise beeinflusst, ist die Fördermengenausweitung des Ölverbundes Opec+. Diese Maßnahmen haben die Preise zusätzlich unter Druck gesetzt. Die Kombination aus geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sorgt dafür, dass die Ölpreise weiterhin schwanken und die Märkte in Alarmbereitschaft bleiben.

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