NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Oracle-Aktie verzeichnete in der jüngsten Handelssitzung einen Rückgang von 1,3 Prozent und schloss bei 285,01 USD. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche bleiben Analysten optimistisch und erwarten für das kommende Jahr einen Gewinn von 6,82 USD je Aktie. Die Aktie liegt derzeit 17,55 Prozent unter ihrem 52-Wochen-Hoch, was auf eine mögliche Erholung hindeutet.

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Die Oracle-Aktie hat in der jüngsten Handelssitzung an der NASDAQ einen Rückgang von 1,3 Prozent verzeichnet und schloss bei 285,01 USD. Der Handelstag begann mit einem Kurs von 289,90 USD, wobei die Aktie im Verlauf bis auf 284,09 USD fiel. Insgesamt wurden 1.077.308 Aktien gehandelt, was auf ein reges Interesse der Investoren hindeutet.

Das 52-Wochen-Hoch der Oracle-Aktie wurde am 11. September 2025 bei 345,69 USD erreicht. Aktuell liegt der Kurs 17,55 Prozent unter diesem Höchststand, was auf eine mögliche Erholungschance hinweist. Der niedrigste Stand der letzten 52 Wochen wurde am 8. April 2025 bei 119,01 USD verzeichnet, was einen deutlichen Abstand von 58,24 Prozent zum aktuellen Kurs darstellt.

Analysten erwarten für das Jahr 2026 einen Gewinn von 6,82 USD je Aktie, was auf eine positive Entwicklung des Unternehmens hindeutet. Im vergangenen Jahr betrug die Dividendenausschüttung 1,70 USD, während für dieses Jahr eine Erhöhung auf 1,85 USD prognostiziert wird. Diese Zahlen unterstreichen das Vertrauen der Analysten in die zukünftige Performance von Oracle.

Die jüngsten Quartalszahlen, die am 9. September 2025 veröffentlicht wurden, zeigen einen Gewinn je Aktie von 1,01 USD, leicht unter dem Vorjahreswert von 1,03 USD. Dennoch konnte Oracle einen Umsatzanstieg von 12,17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnen, was auf eine starke Nachfrage nach den Produkten und Dienstleistungen des Unternehmens hinweist. Die nächste Veröffentlichung der Quartalszahlen wird für den 15. Dezember 2025 erwartet.

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Oracle-Aktie: Kursrückgang trotz positiver Analystenerwartungen
Oracle-Aktie: Kursrückgang trotz positiver Analystenerwartungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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