REDWOOD SHORES / LONDON (IT BOLTWISE) – Oracle hat kürzlich beeindruckende Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026 veröffentlicht, die eine massive Nachfrage nach seinen Cloud-Datenzentren zeigen. Diese Entwicklung könnte bedeutende Auswirkungen auf führende Chiphersteller wie NVIDIA, AMD, Broadcom und Micron haben.

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Oracle, bekannt für seine leistungsstarken Datenzentren, hat kürzlich beeindruckende Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026 veröffentlicht. Diese Ergebnisse zeigen eine massive Nachfrage nach Oracles Cloud-Datenzentren, die zu den schnellsten und kosteneffizientesten der Welt gehören. Diese Entwicklung könnte bedeutende Auswirkungen auf führende Chiphersteller wie NVIDIA, AMD, Broadcom und Micron haben, da Oracle plant, seine Infrastruktur erheblich auszubauen.

Die Entwicklung von KI-Modellen erfordert enorme Rechenleistung, die von herkömmlichen PCs nicht bereitgestellt werden kann. Daher werden diese Workloads in großen Datenzentren verarbeitet, die mit Tausenden von fortschrittlichen Chips ausgestattet sind. Oracles Cloud-Datenzentren nutzen eine proprietäre RDMA-Netzwerktechnologie, die Daten schneller als herkömmliche Ethernet-Netzwerke überträgt. Dies führt zu erheblichen Kosteneinsparungen für Entwickler, die für die Rechenkapazität pro Minute zahlen.

Oracles jüngste Investitionen in Automatisierung und innovative Netzwerktechnologien haben dazu geführt, dass führende KI-Softwareentwickler wie OpenAI und Meta Platforms ihre Dienste nutzen. Dies hat zu einem Umsatzanstieg im Cloud-Infrastrukturgeschäft von Oracle geführt. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2026 erzielte die Cloud-Infrastruktur-Einheit von Oracle einen Rekordumsatz von 3,3 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 55 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Besonders bemerkenswert ist der Anstieg der verbleibenden Leistungsobligation (RPO) von Oracle, die um 359 % auf 455 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Diese Zahl spiegelt den Wert der Dienstleistungen wider, die Kunden vertraglich vereinbart, aber noch nicht geliefert haben. Um diese Verpflichtungen zu erfüllen, plant Oracle, seine Cloud-Infrastruktur schnell auszubauen, was erhebliche Investitionen in Chips von NVIDIA, AMD, Broadcom und Micron erfordert.

Oracle-CEO Safra Catz kündigte an, dass die Investitionsausgaben des Unternehmens im Geschäftsjahr 2026 35 Milliarden US-Dollar übersteigen könnten, was eine deutliche Erhöhung gegenüber der vorherigen Prognose von 25 Milliarden US-Dollar darstellt. Diese Investitionen werden NVIDIA und AMD zugutekommen, die zu den weltweit führenden Anbietern von Datenzentrum-GPUs gehören. Broadcoms KI-Beschleuniger gewinnen ebenfalls an Popularität, da sie anpassbar sind und mehr Flexibilität bieten als herkömmliche GPUs.

Micron, ein Anbieter von Hochgeschwindigkeitsspeicherlösungen, die direkt in GPUs eingebettet sind, wird ebenfalls von Oracles steigenden Investitionsausgaben profitieren. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Nachfrage nach fortschrittlicher Rechenleistung und Speicherlösungen weiter wächst, was die Bedeutung von Oracles Rolle im Bereich der KI-Infrastruktur unterstreicht.

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Oracle treibt KI-Infrastruktur mit massiven Investitionen voran
Oracle treibt KI-Infrastruktur mit massiven Investitionen voran (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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