MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein bemerkenswerter Vorfall in der Welt der Kryptowährungen hat sich ereignet, als ein Hacker, der zuvor die Plattform zkLend ausgenutzt hatte, alle gestohlenen 2.930 ETH durch einen Phishing-Betrug verlor.

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In einem überraschenden Wendepunkt der Ereignisse hat der Hacker, der für den Angriff auf die Starknet-basierte Kreditplattform zkLend verantwortlich war, seine gesamte Beute in Höhe von 2.930 ETH an einen Phishing-Betrug verloren. Der Vorfall ereignete sich, als der Angreifer versuchte, die gestohlenen Gelder über Tornado Cash zu waschen, jedoch unwissentlich auf eine gefälschte Website hereinfiel.

Der Hacker, der ursprünglich am 12. Februar über 9,6 Millionen US-Dollar in Ethereum von zkLend gestohlen hatte, erkannte seinen Fehler erst, nachdem die Transaktion abgeschlossen war. In einer verzweifelten Nachricht an die Adresse des zkLend-Deployers gestand der Angreifer seinen Fehler und entschuldigte sich für den Angriff. Er forderte das Unternehmen auf, seine Bemühungen zur Wiedererlangung der Gelder auf die Betreiber des Phishing-Betrugs zu konzentrieren.

Der Vorfall verdeutlicht die zunehmende Komplexität und das Risiko von Cyberkriminalität im Bereich der Kryptowährungen. Trotz der Bemühungen von zkLend, die gestohlenen Gelder zurückzuerhalten, indem sie dem Hacker eine Belohnung von 10 % für die Rückgabe der restlichen Mittel anboten, blieb der Angreifer unkooperativ, was das Unternehmen dazu zwang, die Angelegenheit an die Strafverfolgungsbehörden weiterzuleiten.

Die Sicherheitslage im Bereich der Kryptowährungen verschlechtert sich weiter, wie der jüngste Bericht von Immunefi zeigt, der das erste Quartal 2025 als das bisher schlimmste für Sicherheitsverletzungen im Kryptobereich bezeichnet. In diesem Zeitraum wurden 1,64 Milliarden US-Dollar durch Hackerangriffe gestohlen, wobei der Angriff auf zkLend als der fünftgrößte Vorfall eingestuft wurde.

Dezentrale Finanzprotokolle sind besonders anfällig, da sie im ersten Quartal 2025 Verluste in Höhe von 106,8 Millionen US-Dollar durch 38 Vorfälle erlitten, wobei Ethereum und die BNB Chain die am häufigsten angegriffenen Netzwerke waren. Im Gegensatz dazu verzeichneten zentralisierte Finanzplattformen nur zwei Vorfälle, die jedoch zu Verlusten von insgesamt 1,5 Milliarden US-Dollar führten.

Der Fall des zkLend-Hackers unterstreicht die Notwendigkeit erhöhter Sicherheitsmaßnahmen und Wachsamkeit im Umgang mit Kryptowährungen. Die Branche muss sich auf die Entwicklung robusterer Sicherheitsprotokolle konzentrieren, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und das Vertrauen der Nutzer in dezentrale Finanzsysteme zu stärken.

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Phishing-Angriff führt zu Verlust von 2.930 ETH durch zkLend-Hacker
Phishing-Angriff führt zu Verlust von 2.930 ETH durch zkLend-Hacker (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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