GRAND TETON / LONDON (IT BOLTWISE) –
In den letzten Monaten könnten Hunderte von Menschen in den USA und mehreren anderen Ländern dem Risiko einer Tollwutinfektion ausgesetzt gewesen sein. Grund dafür sind Fledermausbefallene Hütten im Grand Teton Nationalpark in Wyoming. Obwohl bisher keine der gefundenen Fledermäuse positiv auf Tollwut getestet wurde, besteht die Möglichkeit, dass unentdeckte Bisse oder Kratzer während des Schlafs aufgetreten sind. Die Gesundheitsbehörden haben daher entschieden, alle Besucher der betroffenen Hütten zu warnen.
Die betroffenen Hütten im Jackson Lake Lodge wurden seit dem 27. Juli nicht mehr genutzt, nachdem das Problem entdeckt wurde. Die Fledermäuse, die in den Dachböden der Hütten lebten, wurden entweder tot aufgefunden oder aus den Räumen vertrieben. Die Gesundheitsbehörden betonen, dass die Gefahr besteht, dass einige Fledermäuse unbemerkt in die Wohnräume gelangt sind.
Fledermäuse sind bekannte Überträger des Tollwutvirus, das für Menschen fast immer tödlich ist, sobald Symptome auftreten. Glücklicherweise kann eine prophylaktische Impfung, die aus fünf Injektionen über zwei Wochen besteht, die Krankheit effektiv verhindern, wenn sie rechtzeitig nach einer möglichen Exposition verabreicht wird. Die Gesundheitsbehörden arbeiten daran, alle betroffenen Personen zu erreichen, um sie über die notwendigen Schritte zu informieren.
Die Wyoming State Health Officer, Dr. Alexia Harrist, erklärte, dass insbesondere Personen, die Fledermäuse in ihren Räumen gesehen haben oder direkten Kontakt hatten, sich umgehend melden sollten. Auch tief schlafende Personen oder Kinder, die möglicherweise nicht bemerkt haben, dass sie mit einer Fledermaus in Kontakt gekommen sind, sollten vorsorglich geimpft werden. Die Sicherheit der Besucher im Jackson Lake Lodge-Gebiet ist weiterhin gewährleistet, da Maßnahmen ergriffen wurden, um die Rückkehr der Fledermäuse zu verhindern.

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