WIEN / LONDON (IT BOLTWISE) – In der dynamischen Welt der Startups ist es oft eine Herausforderung, aus einer Idee ein erfolgreiches Unternehmen zu formen. Hier setzt der aws First Incubator an, der jungen Gründern wie RacePace und RespireLabs den Weg ebnet.

Der Weg von der Idee zum erfolgreichen Startup ist oft steinig und ungewiss. Besonders in der Anfangsphase fehlt es vielen Gründern an Orientierung und Unterstützung. Genau hier setzt der aws First Incubator an, der speziell darauf ausgerichtet ist, jungen Unternehmern den Einstieg zu erleichtern. Mit einem klar strukturierten Programm bietet er eine Plattform, um aus vielversprechenden Ideen marktreife Produkte zu entwickeln.

Ein Paradebeispiel für den Erfolg des Incubators ist das Wiener Startup RacePace. Gegründet von Ido Dassa, Guillermo Alamán Requena und Lee Barad im Jahr 2024, hat sich RacePace auf die Entwicklung eines personalisierten KI-Coachs für Trailrunner spezialisiert. Die Idee entstand aus der Leidenschaft der Gründer für den Laufsport und dem Wunsch, Läufern durch personalisierte Trainingspläne und Echtzeit-Feedback zu besseren Leistungen zu verhelfen.

Der aws First Incubator bietet den Teilnehmern Zugang zu erfahrenen Mentoren und einem breiten Spektrum an Workshops, die alle Aspekte der Unternehmensgründung abdecken. Von der Entwicklung eines Geschäftsmodells bis hin zu praktischen Trainings in der Produktentwicklung – das Programm ist darauf ausgelegt, Startups innerhalb von ein bis zwei Jahren marktreif zu machen. RacePace hat diese Unterstützung genutzt, um seine Idee zu verfeinern und eine breite Nutzerbasis aufzubauen.

Ein weiterer Teilnehmer des Incubators ist RespireLabs, das von Krzystof Dabrowski gegründet wurde. Inspiriert durch seine eigenen gesundheitlichen Herausforderungen entwickelte Dabrowski eine App zur Überwachung und Verbesserung der Atmung und Schlafgewohnheiten. Auch hier war der Incubator ein entscheidender Faktor, um aus einer persönlichen Erfahrung ein marktfähiges Produkt zu machen.

Die Teilnahme am Incubator hat RacePace nicht nur geholfen, seine Produktidee zu validieren, sondern auch ein starkes Netzwerk aufzubauen. Die Gründer berichten von wertvollen Kontakten zu anderen Startups und Mentoren, die ihnen geholfen haben, ihre Geschäftsstrategie zu schärfen und ihre Marktposition zu stärken. Besonders die Unterstützung bei der Erstellung eines überzeugenden Pitch Decks war für RacePace von unschätzbarem Wert.

Mit der Unterstützung des Incubators hat RacePace inzwischen mehrere tausend zahlende Nutzer gewonnen und plant, in naher Zukunft eine Finanzierungsrunde zu starten. Die Gründer sind überzeugt, dass die klare Struktur und das umfassende Netzwerk des Programms entscheidend für ihren bisherigen Erfolg waren.

Der aws First Incubator steht allen Interessierten offen, die über eine innovative Geschäftsidee verfügen und bereit sind, diese mit Unterstützung erfahrener Experten weiterzuentwickeln. Die Teilnahmebedingungen sind klar definiert: Bewerber müssen mindestens 18 Jahre alt sein und über eine gültige österreichische Aufenthaltsgenehmigung verfügen. Zudem dürfen die Unternehmen nicht älter als sechs Monate sein und weniger als 10.000 Euro Umsatz erzielt haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der aws First Incubator eine wertvolle Ressource für junge Startups in Österreich darstellt. Durch gezielte Unterstützung und ein starkes Netzwerk bietet er den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre Ideen in erfolgreiche Unternehmen zu verwandeln und sich auf dem Markt zu etablieren.

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RacePace: KI-Coach für Trailrunner aus Wien
RacePace: KI-Coach für Trailrunner aus Wien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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