INNSBRUCK / LONDON (IT BOLTWISE) – Der österreichische Investor René Benko steht im Mittelpunkt eines Prozesses wegen angeblicher Gläubigerschädigung. Am ersten Verhandlungstag bekannte er sich zu den Anklagepunkten als nicht schuldig. Der Prozess wird am Mittwoch mit einer umfassenden Zeugenbefragung fortgesetzt.

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Der österreichische Investor René Benko sieht sich derzeit mit schwerwiegenden Vorwürfen konfrontiert, die seine Geschäftspraktiken in Frage stellen. Am ersten Tag des Prozesses, der am Landgericht Innsbruck stattfindet, bekannte sich Benko zu den Anklagepunkten der Gläubigerschädigung als nicht schuldig. Die Anklage wirft ihm vor, kurz vor der Insolvenz seines Unternehmens Signa unvertretbare Zahlungen geleistet zu haben, die seine Gläubiger schädigten.

Im Zentrum der Vorwürfe steht eine Zahlung von 360.000 Euro, die als Miet- und Betriebskostenvorschuss für vier Jahre geleistet wurde. Diese Zahlung wird als unvertretbar angesehen, da sie kurz vor der Insolvenz des Unternehmens erfolgte. Zudem wird Benko vorgeworfen, 300.000 Euro an seine Mutter überwiesen zu haben, was ebenfalls als schädlich für die Gläubiger betrachtet wird.

Die Verteidigung von Benko stellt die Vorwürfe in Frage und argumentiert, dass das Mietrecht einen Eigenwert habe und der Vorschuss rückzahlungsfähig gewesen sei. Benkos Anwälte betonen zudem die hohe Spannweite des Strafrahmens, der im Falle einer Verurteilung bis zu zehn Jahre Haft vorsieht. Diese Argumente sollen in der kommenden Verhandlung durch eine umfassende Zeugenbefragung untermauert werden.

Die Fortsetzung des Prozesses ist für Mittwoch angesetzt, und es wird erwartet, dass die Zeugenbefragung neue Einblicke in die Vorwürfe und die Verteidigungsstrategie von Benko geben wird. Der Ausgang des Prozesses könnte weitreichende Auswirkungen auf Benkos Geschäftsimperium und seine Reputation in der Immobilienbranche haben.

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René Benko bestreitet Vorwürfe der Gläubigerschädigung
René Benko bestreitet Vorwürfe der Gläubigerschädigung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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