AMSTERDAM / LONDON (IT BOLTWISE) – Revolut, das bekannte Fintech-Unternehmen, hat einen bedeutenden Schritt in Richtung eines einheitlichen europäischen Zahlungssystems unternommen.

Revolut, das international bekannte Fintech-Unternehmen, hat kürzlich seine Mitgliedschaft in der European Payments Initiative (EPI) bekanntgegeben. Diese Entscheidung, die in Amsterdam verkündet wurde, markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zu einem vereinheitlichten Zahlungssystem in Europa. Die Integration der europäischen Bezahllösung Wero in die Revolut-App ist ein zentraler Bestandteil dieser Strategie.
Ab Juli 2025 werden Revolut-Nutzer in Deutschland, Frankreich und Belgien die Möglichkeit haben, die Funktionalitäten von Wero direkt in ihrer gewohnten App zu nutzen. Wero, die digitale Wallet der EPI, hat sich seit ihrer Einführung im Sommer 2024 bereits fest etabliert und verzeichnet aktuell mehr als 40 Millionen registrierte Nutzer. Diese Integration ermöglicht es den Nutzern, kostenlose Sofortüberweisungen zwischen Wero-Nutzern durchzuführen, was die Attraktivität der Plattform erheblich steigert.
Die Entwicklung von Wero schreitet kontinuierlich voran. In der zweiten Jahreshälfte 2025 soll die Plattform um E-Commerce-Zahlungen erweitert werden. Für 2026 sind weitere Funktionen geplant, darunter Zahlungen im stationären Handel, die Verwaltung von Abonnements sowie die Integration von Treueprogrammen. Diese Erweiterungen unterstreichen das Ziel, Wero als zentrale europäische Zahlungslösung zu positionieren.
Die European Payments Initiative wurde ins Leben gerufen, um die Fragmentierung der europäischen Zahlungslandschaft zu überwinden und eine einheitliche Lösung zu bieten, die mit globalen Anbietern konkurrieren kann. Die Integration von Wero in die Revolut-App ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und zeigt das Engagement von Revolut, seinen Nutzern innovative und effiziente Zahlungsoptionen zu bieten.
Experten sehen in der Integration von Wero in die Revolut-App einen bedeutenden Fortschritt für die europäische Zahlungslandschaft. Die Möglichkeit, grenzüberschreitende Zahlungen schnell und kostenlos abzuwickeln, könnte die Akzeptanz digitaler Zahlungsmethoden in Europa weiter erhöhen und die Abhängigkeit von traditionellen Banken verringern.
Die Zukunft der europäischen Zahlungslandschaft sieht vielversprechend aus, da immer mehr Unternehmen und Initiativen auf die Harmonisierung und Digitalisierung von Zahlungsprozessen setzen. Revoluts Engagement in der EPI und die Integration von Wero sind Beispiele dafür, wie Fintech-Unternehmen die Zukunft des Zahlungsverkehrs gestalten können.

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