LONDON (IT BOLTWISE) – Ripple steht vor einer Herausforderung: Die mangelnde Privatsphäre auf der XRP Ledger Plattform schreckt viele Banken ab. Trotz der Bemühungen von Ripple, die Privatsphäre zu verbessern, bleibt die Akzeptanz bei großen Finanzinstituten gering.

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Ripple, ein prominenter Akteur im Bereich der Blockchain-Technologie, sieht sich mit einem bedeutenden Hindernis konfrontiert: der unzureichenden Privatsphäre auf seiner XRP Ledger Plattform. Laut Brad Garlinghouse, dem CEO von Ripple, ist dies der Hauptgrund, warum viele Banken zögern, XRP zu nutzen. Diese Offenbarung kam während eines Gesprächs mit einem der führenden Validatoren des XRP Ledgers ans Licht.

Die Diskussion über die Privatsphäre ist nicht neu, aber sie gewinnt an Bedeutung, da Ripple weiterhin versucht, große Finanzinstitute für seine Plattform zu gewinnen. Garlinghouse betonte, dass die bestehenden Privatsphäre-Funktionen nicht ausreichen, um die Bedenken von Banken zu zerstreuen, die ihre Transaktionsdaten nicht öffentlich teilen möchten. Diese Zurückhaltung ist verständlich, da die Veröffentlichung von Transaktionsdaten auf einer Blockchain potenziell sensible Informationen preisgeben könnte.

Ein weiteres Problem ist die Möglichkeit, dass selbst pseudonymisierte Transaktionen durch fortschrittliche Analysetechniken wie maschinelles Lernen und Big Data-Analysen deanonymisiert werden können. Dies stellt ein erhebliches Risiko für Institutionen dar, die ihre Daten schützen müssen. Trotz dieser Herausforderungen arbeitet Ripple aktiv an der Verbesserung seiner Privatsphäre-Funktionen, um den Anforderungen der Finanzbranche gerecht zu werden.

Ripple hat bereits Schritte unternommen, um die Privatsphäre zu stärken, indem es ein Know-Your-Customer-Protokoll namens Credentials implementiert hat. Dieses ermöglicht es, Identitäten direkt auf dem XRP Ledger zu verifizieren, ohne auf Drittanbieter zurückgreifen zu müssen. Darüber hinaus unterstützt das XRP Ledger dezentrale Identifikatoren, die es Institutionen ermöglichen, ihre digitalen Identitäten effizient zu verwalten.

Die Konkurrenz schläft jedoch nicht. Andere Blockchain-Plattformen wie SWIFT und Stripe haben sich bereits für alternative Lösungen entschieden, die möglicherweise bessere Privatsphäre-Funktionen bieten. Dies stellt Ripple vor die Herausforderung, seine Technologie weiter zu verbessern, um im Wettbewerb bestehen zu können.

Die Zukunft von Ripple hängt stark davon ab, wie effektiv es seine Privatsphäre-Funktionen verbessern kann, um die Akzeptanz bei Banken zu erhöhen. Die Entwicklung von Multi-Purpose-Tokens, dezentralen Börsen und Smart Contracts könnte zusätzliche Anreize für Finanzinstitute schaffen, die XRP Ledger Plattform zu nutzen. Dennoch bleibt die Frage, ob Ripple schnell genug handeln kann, um den Anschluss an die Konkurrenz nicht zu verlieren.

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Ripple kämpft mit Privatsphäreproblemen: Warum Banken XRP meiden
Ripple kämpft mit Privatsphäreproblemen: Warum Banken XRP meiden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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