SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Samsung plant, mit dem kommenden One UI 8 Update eine neue Sicherheitsfunktion einzuführen, die auf Android 16 basiert. Diese Funktion, bekannt als ‘Advanced Protection’, soll die Sicherheit von Samsung-Smartphones erheblich verbessern.

Samsung hat angekündigt, dass das nächste große Update seiner Benutzeroberfläche, One UI 8, eine neue Sicherheitsfunktion namens ‘Advanced Protection’ enthalten wird. Diese Funktion basiert auf Android 16 und zielt darauf ab, die Sicherheit von Samsung-Smartphones auf ein neues Niveau zu heben. Der ‘Advanced Protection’-Modus bietet eine einfache Möglichkeit, mehrere Sicherheitsfunktionen mit nur einem Klick zu aktivieren.

Diese neue Sicherheitsfunktion ist besonders für Nutzer gedacht, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind, wie beispielsweise Journalisten oder Aktivisten. Sie bietet Schutzmaßnahmen wie das Blockieren von App-Sideloading, das Verhindern von USB-Datenzugriff und das Deaktivieren von 2G-Netzwerkverbindungen. Diese Maßnahmen sollen das Risiko von Angriffen durch fortschrittliche Bedrohungsakteure minimieren.

Der ‘Advanced Protection’-Modus ist eine Erweiterung von Googles bestehendem Advanced Protection Program, das zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Nutzer bietet, die einem hohen Risiko ausgesetzt sind. Samsung integriert diese Funktion, um die Sicherheitsstandards seiner Geräte weiter zu erhöhen und den Nutzern eine einfache Möglichkeit zu bieten, ihre Daten zu schützen.

Um den ‘Advanced Protection’-Modus auf einem Samsung-Gerät mit One UI 8 zu aktivieren, müssen Nutzer die Einstellungen öffnen, den Bereich ‘Google’ auswählen und dann zu ‘Personal & device safety’ navigieren. Dort kann der Modus mit einem einfachen Schalter aktiviert werden. Diese Integration zeigt Samsungs Engagement für die Sicherheit seiner Nutzer und die kontinuierliche Verbesserung seiner Sicherheitslösungen.

Während der ‘Advanced Protection’-Modus derzeit nur die auf seiner Seite aufgeführten Funktionen steuert, könnte Samsung in Zukunft die Integration der Advanced Protection API in Betracht ziehen. Diese API würde es Drittanbieter-Apps und -Diensten ermöglichen, zu überprüfen, ob der Modus aktiv ist, und ihre eigenen Sicherheitsmaßnahmen zu aktivieren.

Die Einführung dieser Funktion könnte auch Auswirkungen auf den Markt haben, da andere Hersteller möglicherweise ähnliche Sicherheitslösungen entwickeln, um mit Samsungs Angebot zu konkurrieren. Experten erwarten, dass die Nachfrage nach solchen Sicherheitsfunktionen in einer zunehmend digitalisierten Welt weiter steigen wird.

Insgesamt stellt der ‘Advanced Protection’-Modus einen bedeutenden Schritt in Richtung einer sichereren mobilen Nutzung dar. Samsung zeigt damit, dass es nicht nur auf die neuesten technologischen Trends reagiert, sondern auch proaktiv Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit seiner Nutzer zu gewährleisten.

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Samsung integriert fortschrittlichen Schutzmodus in One UI 8
Samsung integriert fortschrittlichen Schutzmodus in One UI 8 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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