BRÜSSEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird beim bevorstehenden EU-Gipfel erwartet, um die Unterstützung der Europäischen Union für die Ukraine zu festigen. Angesichts eines geplanten Treffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest wächst die Sorge, dass Vereinbarungen getroffen werden könnten, die die Interessen der Ukraine gefährden. Die EU plant, eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank zu nutzen, um Kiew zu unterstützen und ein weiteres Sanktionspaket gegen Russland zu beschließen.

Der bevorstehende EU-Gipfel in Brüssel wird von einem bedeutenden Besuch geprägt sein: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist eingeladen, um die Unterstützung der Europäischen Union für sein Land zu stärken. Diese Einladung erfolgt vor dem Hintergrund eines geplanten Treffens zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Budapest. In der EU herrscht Besorgnis, dass bei diesen Gesprächen Vereinbarungen getroffen werden könnten, die die Interessen der Ukraine untergraben.
Selenskyj wird erwartet, persönlich am Gipfel teilzunehmen, um die Bedeutung der Unterstützung der EU für die Ukraine zu unterstreichen. Sollte eine persönliche Teilnahme nicht möglich sein, ist eine Zuschaltung per Video geplant. Die EU möchte mit klaren Unterstützungsbekundungen verhindern, dass die Ukraine zu ungewollten Zugeständnissen gedrängt wird.
Im Rahmen des Gipfels plant die EU, eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank in Höhe von 140 Milliarden Euro zu nutzen, um Kiew bei seiner Verteidigung gegen die russische Aggression zu unterstützen. Diese Maßnahme soll die Entschlossenheit der EU untermauern, die Ukraine in ihrem Kampf gegen die Invasion zu unterstützen. Zudem steht die Entscheidung über ein weiteres, mittlerweile 19. Sanktionspaket gegen Russland an.
Die geopolitische Lage bleibt angespannt, und die EU sieht sich in der Verantwortung, die Ukraine in dieser kritischen Phase zu unterstützen. Die möglichen Abkommen zwischen Trump und Putin könnten weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft der Ukraine haben, weshalb die EU entschlossen ist, ihre Unterstützung zu verstärken und die Ukraine nicht allein zu lassen.

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